Ich will jetzt gar nicht von „alter Schule“ beginnen … nein, zu 1) und 2): das ist leider tatsächlich keine weiterführende Hilfestellung.
1 und 2 wirken unterschwellig auf den Hund.
Solange sie keine wirkliche , kompetente Hilfe an ihrer Seite hat, sind diese "Kleinigkeiten" besser als nichts.
Alles andere würde sie aus meiner Sicht, nur belasten.
Um mit einem solchen Potenzial von Hund richtig umzugehen, braucht auch der Mensch jahrelange Übung unter Anleitung eines Profis.
Ich wünsche ihr, daß sie schnellstmöglich Zugang zu solch einer Person findet, oder wenn nicht, sich auch dazu bekennen kann, daß sie sich evtl. übernommen hat.
Ansonsten, TOI TOI und alles Gute.