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V.
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zuletzt 17. Jän.

Giftköder beim Labrador

Hallo ihr Lieben, wie geht ihr mit dem Thema Giftköder bei Labradoren um? Wir bekommen im Februar unsere Felsnase und ich habe furchtbare Angst Sie irgendwann mal frei rumlaufen zu lassen, da Sie irgendwo einen Giftköder fressen könnte. 😢 Wie geht ihr mit dem furchtbaren Thema um, weil Labradore u.a. ja so Staubsauger seien sollen…
 
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Sonja
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16. Jän. 23:55
https://dogorama.app/de-de/forum/Erziehung_Training/Anti_Giftkoedertraining-Rezfz8Azq352Dej38z4i/
Diesen Thread habe ich auch als Vorlage genommen, aber nicht nur. Wir arbeiten auch mit einem freundlichen Pfui-Kommando und mit dem Beanspruchen interessanter Schnüffelstellen. Das Ziel ist aber die Anzeige von Funden und Frage nach dem weiteren Vorgehen. Es ist schon sehr vom Hund und der Situation abhängig, was besser und was schlechter funktioniert. Außer von Nala, mit 10 Monaten die Jüngste ist, wird nur noch selten etwas aufgenommen. Shiba und Yoshi fressen nichts mehr vom Boden, auch keine runtergefallenen Leckerli. Benny nascht nur noch selten und nur, wenn er unbeobachtet ist. Mit Nala müssen wir das Training noch intensiv fortsetzen, aber das freundliche Kommando Pfui funktioniert bei ihr zuverlässig. Setzt aber voraus, dass wir den Fund sehen, bevor sie ihn aufnimmt. In für die Hunde erkennbaren Trainingssituationen nimmt keiner mehr was auf. Wir trainieren das mit Fleischwurst, Ochsenziemer, Leberwurstschnitten (von Rinti), Käseknochen, Hundesalami und Trockenfleisch. Das werfen wir zwischen die Hunde auf den Boden und belohnen Meideverhalten und Anzeigen (Sitz und Anschauen). Wichtig ist, so früh wie möglich anzufangen und absolut konsequent sein. Ich finde für den Anfang die Vorgehensweise vom Welpentrainer sehr gut vorgemacht und nachvollziehbar.
 
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Nicky
16. Jän. 22:42
https://dogorama.app/de-de/forum/Erziehung_Training/Anti-Giftkoedertraining-LCZHksy16Z0UgnP2u8no/
 
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Katrin
16. Jän. 22:43
Klare Regeln was Futter angeht von Tag eins ein. Nichts darf ohne Freigabe aufgenommen werden. Giftködertraining ist Pflicht, je eher umso besser.
 
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Nicky
16. Jän. 22:46
https://dogorama.app/de-de/forum/Erziehung_Training/Anti_Giftkoedertraining-Rezfz8Azq352Dej38z4i/
 
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V.
16. Jän. 22:54
Super, danke! Das ist so ein doofes Thema. 😩
 
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Sonja
16. Jän. 23:55
https://dogorama.app/de-de/forum/Erziehung_Training/Anti_Giftkoedertraining-Rezfz8Azq352Dej38z4i/
Diesen Thread habe ich auch als Vorlage genommen, aber nicht nur. Wir arbeiten auch mit einem freundlichen Pfui-Kommando und mit dem Beanspruchen interessanter Schnüffelstellen. Das Ziel ist aber die Anzeige von Funden und Frage nach dem weiteren Vorgehen. Es ist schon sehr vom Hund und der Situation abhängig, was besser und was schlechter funktioniert. Außer von Nala, mit 10 Monaten die Jüngste ist, wird nur noch selten etwas aufgenommen. Shiba und Yoshi fressen nichts mehr vom Boden, auch keine runtergefallenen Leckerli. Benny nascht nur noch selten und nur, wenn er unbeobachtet ist. Mit Nala müssen wir das Training noch intensiv fortsetzen, aber das freundliche Kommando Pfui funktioniert bei ihr zuverlässig. Setzt aber voraus, dass wir den Fund sehen, bevor sie ihn aufnimmt. In für die Hunde erkennbaren Trainingssituationen nimmt keiner mehr was auf. Wir trainieren das mit Fleischwurst, Ochsenziemer, Leberwurstschnitten (von Rinti), Käseknochen, Hundesalami und Trockenfleisch. Das werfen wir zwischen die Hunde auf den Boden und belohnen Meideverhalten und Anzeigen (Sitz und Anschauen). Wichtig ist, so früh wie möglich anzufangen und absolut konsequent sein. Ich finde für den Anfang die Vorgehensweise vom Welpentrainer sehr gut vorgemacht und nachvollziehbar.
 
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V.
17. Jän. 06:57
Vielen Dank für eure Hilfe! ❤️
 
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Dogorama-Mitglied
17. Jän. 07:57
Wenn wo regelmäßig Giftköder liegen, würde ich zusätzlich einen Maulkorb in Erwägung ziehen. Der ersetzt zwar das Training nicht, gibt aber zusätzliche Zeit und in einem unbeobachteten Moment kann auch ein gut trainierter Hund doch auch wieder etwas aufnehmen.