( vorab möchte ich sagen, ich weiß dass ich sehr viel mit Evoli mache und dass viele Hunde mit viel weniger zufrieden sind, daher nehmt das bitte nicht als Maßstab. Durch mein Fernstudium hab ich auch die Zeit)
Mein Wecker klingelt so gg 8, dann mach ich Kaffee und während ich mein Handy und die Mails checke kuschelt Evoli auf dem Schoß oder neben mir. Dann gehen wir meist so gg 10 Uhr Gassi für zwei Stunden, da gibt es dann viel Training und Spiel. Apportieren, Impulskontrolle, Tricks, Ball, Zergeln, Gehorsam, Fährte, Suchspiele. Ihr Futter verdient sie sich dabei.
Dann erledige ich weiter meine Arbeit, da schläft sie ca 3-4 Stunden. Gegen 16 Uhr gehen wir nochmal 2 Stunden, da gehen wir entweder mit ihren Hundefreunden, dann wird da hauptsächlich gespielt und ab und zu zwischendrin ein paar Übungen oder nochmal alleine. Zu der Zeit trifft man dann immer den ein oder anderen Hund. Da wird gerannt, gespielt, gebuddelt. Dann gibt es für uns beide Abendessen, danach erledige ich den Haushalt und gegen 20 Uhr spielen wir nochmal zergelnd im Wohnzimmer auf dem "Hundespielteppich", üben neue Tricks, üben ihre Stofftiere mit Namen zu bringen oder verstecken eins davon in der Wohnung. Danach gibt es noch mal eine kleine Abendrunde, mal 10 Minuten mal 45 Minuten je nachdem wie wir beide drauf sind und Lust haben. Danach kaut sie noch eine Kaustange und geht dann schlafen. Wenn ich dann irgendwann ins Bett gehe lasse ich sie draußen nur noch mal pinkeln, dann kuscheln wir ein wenig und wenn ihr zu warm wird geht sie und ich schlafe.
Am Wochenende gehen wir oft wandern, da sind wir dann vormittags vier Stunden unterwegs und abends meist dann nur noch ein Stündchen zum "Ausklang".
Wenn es nicht heiß ist oder schneit gehts auch 3x die Woche auf den Agillity Hindernisparcour auf dem Grundstück neben dem Gartem meiner Eltern. Hier kann sie sich richtig austoben und danach mit dem Collie meiner Eltern spielen.
Wenn ich Termine habe begleitet sie mich meistens, egal ob zum Friseur, ins Café, Einkaufen im Baumarkt etc.
Wenn wir am Vortag viel unterwegs waren, z.B weil ein Mittelaltermarkt war, dann gibt es auch mal einen Ruhetag, da gehen wir nur zweimal am Tag im Wald vor der Haustür und spielen dabei aber lassen Anstrengendes und Neues weg