Danke ich werde mir von den ganzen Ratschlägen einiges zu Herzen nehmen.wobei ich denke das er zuhause schon ziemlich sicher ist.er kommt hier auch zur Ruhe aber trotzdem ist er auch hier sehr schreckhaft.ich wollte einfach mal hören ob evtl hier jemand schon Erfahrung mit angsthunden hat und mir ein paar Tipps geben kann.beim gassi gehen Zwinge ich ihn zu nichts.und freue mich über jeden Meter den wir weiter kommen.natürlich bin ich schon oft an meine Grenzen aber ich weiß das er es einfach wert ist weiter zu machen.
Ich habe Erfahrung mit Angsthunde. Habe nicht nur einen Panikhund wieder ins Leben geführt.
Es ist aber kein Thema fürs Forum weil es sehr speziell ist
Was beim einen geht führt beim anderen evtl. ins Chaos.
Eines benötigen solche Hunde alle, sie brauchen einen Menschen der Ruhe ausstrahlt und Führung übernimmt. Denn an Führung orientieren sich die Hunde. So ist die gegenseitige Körpersprache, den Hund genau lesen zu können sehr wichtig und die eigene Körpersprache um dem Hund Klarheit und Sicherheit zu geben.
Fehleinschätzung von Angst ist das schlimmste für solche Hunde
Wenn er sich an deiner Hündin orientiert, wo ist für dich das Problem mit beide zu laufen?
Er kann über die souveräne Hündin doch nur lernen. Sie unterstützt ihn was du derzeit draußen nicht kannst. In dem Moment wo der Rüde Sicherheit gewinnt, dann kannst du mit ihm alleine laufen. Vorher halt nicht.
Was die Ängste sonst betrifft, sind sie von dir sehr schwammig beschrieben. Dein Hund ist irgendwie eine Mischung aus, er hat vor allem Angst, dominiert die Hündin, verfolgt dich und verfällt auch im häuslichen Umfeld in Angstzustände.
Alleine diese Zusammenstellung ist ein sehr großes schwieriges Feld.
Wie andere schon geschrieben haben, wenn Trainer nicht greifbar sind, nimm gute Hundebesitzer mit ins Boot, die dir helfen.