Hi Ines, ich habe da noch mal eine Frage, das fällt mir hier öfter auf: Du hast einen Trainer, der dir helfen soll und im Idealfall auch will und seine Ratschläge eigentlich auch begründen sollte. Jetzt hat er dir Tipps und Ratschläge an die Hand gegeben (begrenzen, Stelle für das Körbchen und nicht unter dem Tisch liegen beim Essen). Aber irgendwie verstehe ich deine Frage so, dass du das alles eigentlich nicht möchtest (unsere Lütten sind auch einfach zu niedlich 😉😂😂) und jetzt einen Ausweg und die Bestätigung suchst, es wie bisher zu machen. Auf der anderen Seite gibt es aber etwas, das Ihr ein Ziel verfolgt, indem Ihr Euch mit einem Trainer zusammengesetzt habt.
Sei mir nicht böse bitte, aber mich würde interessieren, wie es vorangehen soll, wenn Ihr die Tipps vom Trainer nicht umsetzen wollt oder könnt?
Ihr müsst immer dran denken, ob Ihr etwas für Euch oder Euren Hund tun wollt. Weil Du Dich schlecht fühlst, weil Du ihn beim Essen beispielsweise woanders hinschickst, bedeutet ja noch lange nicht, dass Finn das genauso empfindet. Und weil sich die Regeln ändern liebst du ihn ja noch genauso und er dich auch.
😊
Hi Anneke, ja, da hast du schon recht, du hast mich erwischt😏. Ich tue mich wirklich schwer. Wahrscheinlich aber vor allem deshalb, weil einige seiner Ansätze von vielen anderen Trainern schon länger als nicht relevant ausgeschlossen werden. Zum Beispiel, dass der Hund erst essen darf, wenn wir gegessen haben oder dass der Hund nicht aufs Sofa darf, etc. Vielleicht muss ich das einfach trennen und zumindest das umsetzen, wo ich mitgehen kann. Trotzdem irritieren mich diese komplett unterschiedlichen Ansätze und ich möchte raus filtern, was nun wirklich für uns stimmig ist/sein könnte und was nicht.