Dennis Panthen - der_Jagdhundeausbilder

Über Bath und NePoPo brauchen wir hier nicht reden glaube ich. Das wichtigste ist das man seinen Weg findet! Einen Hund so führen wie er seinen Hund Thor führt kann man nicht einfach nachmachen. Auch was andere anbieten einfach nachmachen sollte nie das Ziel sein. Dazulernen und besser werden etwas mitnehmen und den Hund und sich selbst motivieren bei Laune halten. Ein Team sein, Freude teilen! Sich etwas anschauen oder lesen und dann nachmachen und es klappt alles wäre super. So funktioniert es aber nicht. Da sind wir einer Meinung. Ich wünsche dir weiterhin viel Spaß mit deinem Hund!

NePoPo war nur ein Beispiel für irgendein "Ausbildungssytem". Mir ging es darum, dass eben manches darauf aufbaut, dass man mit dem Hund schon sehr früh anfängt zu trainieren.

Ich denke mal das Leute die sich vornehmen den nächsten Hund für irgendwas auszubilden sich ja eher einen Welpen holen. Als Jagdhundeausbilder sind Welpen dann wohl eher der Normalfall. Das ist nochmal ein Unterschied zum Familienhundehalter die sich dann second hand Hunde zulegen die oftmals älter sind. Jetzt mein aber. Jedes Programm lässt sich doch individuell anpassen, egal welches. Die Anforderung am Familienhund ist ja nun nicht soooo hoch wie bei einem Arbeitstier.

Also eigentlich mag ich diese Art zu lernen und das dann zu Hause bzw. im Alltag in Ruhe auszuprobieren. Aber dafür braucht man halt erstmal ne didaktisch gute Anleitung. Das sollte natürlich von Zeit zu Zeit in der Praxis von jemand überprüft werden, sofern man die Möglichkeit hat. Am besten von einem, der das Konzept kennt bzw. ne ähnliche Philosophie hat. Bei einem anderen Trainer, helfen die Tipps vielleicht nicht unbedingt weiter, weil er ne andere Philosophie fährt oder einen anderen Kenntnisstand hat bzw. nach seiner eigenen "Methode" unterrichtet oder nicht offen dafür ist.