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Stephanie
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 11
zuletzt 28. Mai

Boxentraining

Liebe Alle, da meine Junghündin aus dem Tierschutz bisher nicht gelernt hat, Ruhe zu halten, machen wir seit ein paar Tagen Boxentraining nach Anweisung meiner Hundetrainerin. Das bedeutet, sie geht nach jedem Spaziergang und anschließendem Füttern in die Box zum Entspannen - bis abends, da wird im Bett gekuschelt und geschlafen. Wie lange hat es bei euch gebraucht, bis eure Fellnasen das Ruhen gelernt haben? Viele liebe Grüße Stephanie
 
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Jutta
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23. Mai 16:36
Das ist doch ganz individuell. Mach dir da keinen Stress
 
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Jutta
23. Mai 16:36
Das ist doch ganz individuell. Mach dir da keinen Stress
 
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Stephanie
23. Mai 16:45
Das ist doch ganz individuell. Mach dir da keinen Stress
Klar, du hast Recht - mir helfen die Erfahrungen von Anderen aber immer sehr. Da merkt man, dass auch bei Anderen nicht immer alles so rosig ist, wie es gern dargestellt wird.
 
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Dogorama-Mitglied
23. Mai 16:49
Wir trainieren seid dem Welpenalter Ruhe, weil er bei der Familie vorher nie welche kennengelernt hat 😑 er ist jetzt fast 8 Monate und hat immer noch Probleme. Er schafft es aber meist von alleine runterzukommen. Klappt es nicht, gibt es einen Verweis auf die Decke oder zur Not das anleinen bei mir, auf seinem Platz oder eben die Box. Wie äußert sich die Unruhe bei euch?
 
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Pia
23. Mai 16:54
Würde mich auch über Tipps freuen wie man den kleinen beim runterkommen etwas helfen kann. :) Meine ist auch aus dem Tierschutz (4 -5 Monate), erst eine Woche bei uns und weiß nach dem spazieren gehen oft einfach nicht wohin mit sich. Ihre Box besucht sie nur um nach Leckerem zu suchen aber liegen mag sie dort leider garnicht.
 
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Dogorama-Mitglied
23. Mai 16:55
Du könntest dich mal über konditionierte Entspannung schlau machen. Das wird zum Beispiel über Düfte, Töne/Musik oder auch über ein Kommando (wobei ich das hier nicht wirklich so nennen würde) auftrainiert. So soll der Hund Ruhephasen lernen. Alleine der Trainingsansatz hat uns schon sehr weitergeholfen. Schöne Grüße!
 
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Stephanie
23. Mai 17:01
Wir trainieren seid dem Welpenalter Ruhe, weil er bei der Familie vorher nie welche kennengelernt hat 😑 er ist jetzt fast 8 Monate und hat immer noch Probleme. Er schafft es aber meist von alleine runterzukommen. Klappt es nicht, gibt es einen Verweis auf die Decke oder zur Not das anleinen bei mir, auf seinem Platz oder eben die Box. Wie äußert sich die Unruhe bei euch?
Ambra wechselt dann erst die Orte, fängt an zu schnüffeln und schlussendlich kaut oder zieht sie an allem, was ihr in die Quere kommt. An einem Tag war es so schlimm, da ist sie fast implodiert, wollte die Nachbarn im Hof angehen, mich... Das Problem ist auch, dass es im Prenzlauer Berg dermaßen viele Reize gibt, dass auch die Spaziergänge nicht sehr erholsam für sie sind...
 
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Stephanie
23. Mai 17:03
Würde mich auch über Tipps freuen wie man den kleinen beim runterkommen etwas helfen kann. :) Meine ist auch aus dem Tierschutz (4 -5 Monate), erst eine Woche bei uns und weiß nach dem spazieren gehen oft einfach nicht wohin mit sich. Ihre Box besucht sie nur um nach Leckerem zu suchen aber liegen mag sie dort leider garnicht.
Bei uns hat die Hundetrainerin konsequentes Boxentraining angeordnet, sprich immer dann, wenn alle Grundbedürfnisse erfüllt sind, geht es aktuell in die Box, bis diese wieder dran sind.
 
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Stephanie
23. Mai 17:04
Das hab ich lustiger Weise schon von mir aus versucht, als sie so unruhigen war, dass sie noch nicht einmal nachts schlafen konnte. Lavendel mag sie leider nicht, die klassische Musik kann ich nicht mehr hören und Kauen pusht sie leider eher...
 
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Dogorama-Mitglied
23. Mai 17:16
Das hab ich lustiger Weise schon von mir aus versucht, als sie so unruhigen war, dass sie noch nicht einmal nachts schlafen konnte. Lavendel mag sie leider nicht, die klassische Musik kann ich nicht mehr hören und Kauen pusht sie leider eher...
Das mit der klassischen Musik kann ich nachvollziehen 😅 Unsere Trainerin hat uns noch mit auf den Weg gegeben, dass -liegt der Hund z.B. auf dem Sofa und ist zur Ruhe gekommen- wir ihn dann ganz ruhig streicheln und z. b. "ruhig" sagen sollen und das dann auch mehrmals hintereinander, so lange er entspannt liegt. Und dann baut man darüber "ruhig" als Entspannungs-Schlagwort auf. Aber wie hier auch schon gesagt wurde, ist das super individuell. Mit dem auf die Decke schicken macht ihr das, meiner Erfahrung nach, schon richtig. So haben wir das auch gemacht. Als erstes hat es im Büro funktioniert und dann später z.B. auch während des Essens oder auch beim alleine bleiben. Aber gedauert hat es bei uns auch mehrere Wochen/Monate.
 
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Dogorama-Mitglied
23. Mai 17:17
Das mit der klassischen Musik kann ich nachvollziehen 😅 Unsere Trainerin hat uns noch mit auf den Weg gegeben, dass -liegt der Hund z.B. auf dem Sofa und ist zur Ruhe gekommen- wir ihn dann ganz ruhig streicheln und z. b. "ruhig" sagen sollen und das dann auch mehrmals hintereinander, so lange er entspannt liegt. Und dann baut man darüber "ruhig" als Entspannungs-Schlagwort auf. Aber wie hier auch schon gesagt wurde, ist das super individuell. Mit dem auf die Decke schicken macht ihr das, meiner Erfahrung nach, schon richtig. So haben wir das auch gemacht. Als erstes hat es im Büro funktioniert und dann später z.B. auch während des Essens oder auch beim alleine bleiben. Aber gedauert hat es bei uns auch mehrere Wochen/Monate.
Ah und wenn sie sich beim Kauen pusht, versucht mal einen Schnüffelteppich oder eine lick'n'snack Matte!?