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Natalie
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Anzahl der Antworten 3
zuletzt 25. Apr.

Bellende Hunde und Sozialisierung

Hallo ihr Lieben, Mein 8 Monate alter Doggen Rüde ist eigentlich ein ganz lieber Schatz. Andere Hunde werden für gewöhnlich nur begutachtet. Allerdings wenn die Bellen dann wird er total nervös und fängt an zu springen oder zu steigen und er knabbert an mir. Ich versuche ihn immer zu beruhigen, absitzen zu lassen oder ruhig auf ihn ein zu reden und entspannt weiter zu gehen damit er lernt dass ein bellender Hund kein Problem ist. Da er die letzten Wochen als er nicht bei mir war, wenig soziale Kontakte hatte müssen wir auch das wieder trainieren Habt ihr Tipps für uns wie wir das am besten und sichersten machen könnten? Die meisten Hunde Besitzer machen sich immer ein wenn sie ihn sehen und wenn er bellt erst Recht. Ihm hat noch keiner gesagt wie groß er ist. Und keine Sorge. Er fährt so nicht im Auto mit. Er hat die offene Tür genutzt um sich drin nieder zu lassen 🤗
 
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Sophie
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23. Apr. 09:17
ich finde deine methode schon gut mit dem absitzen oder ruhig weitergehen. sitzen bringt immer ruhe rein. sich selbst auch nicht vom anderen hund beeindrucken lassen. so sollte er sich das von dir abgucken können. ich würde allerdings nicht auf ihn ein einreden, da hunde viel ton und weniger worte verstehen. er könnte das als bestätigung in seinem verhalten verstehen. genau so würde streicheln als bestätigung aufgefasst werden. wenn ich meinen wegen was sitzen lasse, das ihn total aufregt, berühre ich ihn gern mit dem fuß (einfach neben ihn stellen). er hat gern körperkontakt und beruhigt sich dann schneller. das ist unser geheimtipp für das Wartezimmer beim ta 😉 das sind natürlich alles nur tipps aus der ferne. vor ort könnte das natürlich anders sein. ferndiagnose und therapie sind immer schwer 🤷‍♀️ viel erfolg für euch beide 😊🤞👍
 
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Sophie
23. Apr. 09:17
ich finde deine methode schon gut mit dem absitzen oder ruhig weitergehen. sitzen bringt immer ruhe rein. sich selbst auch nicht vom anderen hund beeindrucken lassen. so sollte er sich das von dir abgucken können. ich würde allerdings nicht auf ihn ein einreden, da hunde viel ton und weniger worte verstehen. er könnte das als bestätigung in seinem verhalten verstehen. genau so würde streicheln als bestätigung aufgefasst werden. wenn ich meinen wegen was sitzen lasse, das ihn total aufregt, berühre ich ihn gern mit dem fuß (einfach neben ihn stellen). er hat gern körperkontakt und beruhigt sich dann schneller. das ist unser geheimtipp für das Wartezimmer beim ta 😉 das sind natürlich alles nur tipps aus der ferne. vor ort könnte das natürlich anders sein. ferndiagnose und therapie sind immer schwer 🤷‍♀️ viel erfolg für euch beide 😊🤞👍
 
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Natalie
23. Apr. 10:33
ich finde deine methode schon gut mit dem absitzen oder ruhig weitergehen. sitzen bringt immer ruhe rein. sich selbst auch nicht vom anderen hund beeindrucken lassen. so sollte er sich das von dir abgucken können. ich würde allerdings nicht auf ihn ein einreden, da hunde viel ton und weniger worte verstehen. er könnte das als bestätigung in seinem verhalten verstehen. genau so würde streicheln als bestätigung aufgefasst werden. wenn ich meinen wegen was sitzen lasse, das ihn total aufregt, berühre ich ihn gern mit dem fuß (einfach neben ihn stellen). er hat gern körperkontakt und beruhigt sich dann schneller. das ist unser geheimtipp für das Wartezimmer beim ta 😉 das sind natürlich alles nur tipps aus der ferne. vor ort könnte das natürlich anders sein. ferndiagnose und therapie sind immer schwer 🤷‍♀️ viel erfolg für euch beide 😊🤞👍
Vielen Dank 🤗💕
 
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Jasmin
25. Apr. 16:21
Ich würde versuchen wenn möglich den Abstand so zu vergrößern dass er gut mit der Situation klar kommt. Und sagt dir vielleicht Click für Blick was? Es klingt (Vorsicht nur Ferndiagnose ich sehe es ja nicht 🙈) als wüsste er einfach nicht was er tun soll oder wie er mit der Situation umgehen soll. Bei Click für Blick belohnst du im Endeffekt ruhiges Verhalten punktgenau und dein Hund lernt „schauen ist klasse das darf ich machen, alles andere ist nicht gefragt“