Der Hund eines Freundes hat auch jeden angesprungen.
Als Er mich anspringen wollte bin ich ein Schritt auf ihn zu gegangen, habe Nein gesagt, da Er nicht damit gerechnet hat, dass ich auf ihn zu gehe, ist Er auf seinem Hintern gelandet.
Einige Tage später haben wir uns nochmals getroffen, der Rüde ist auf mich zu gekommen, wollte gerade wieder hoch springen, da habe ich im richtigen Moment Nein gesagt.
Danach sind seine Pfoten fast immer brav auf dem Boden geblieben.
Nicht die netteste Art das Anspringen abzugewöhnen, aber bei dem Rüden am effektivsten gewesen.
Ist absolut richtig so, hat nix mit unfreundlich zu tun wenn man nem Hund bei übergriffigem Verhalten Grenzen setzt, das kriegen viel zu wenige Hunde, deswegen haben ja so viele immer Probleme mit Tutnixen und so.
In so ner Situation kann man oft als Halter auch nix machen, das ist dann was was die Person mit der der Hund in Kontakt ist selbst klären muss.
Deswegen ists eben wichtig das man keine Leute ran lässt die alles mit sich machen lassen.
Rocket zb weiß bei mir auch genau sich zu benehmen, aber weil viele Leute keine Grenzen setzen und dann noch lachen und es süß finden oder so probiert er es überall.
Bei Kindern sagt man ja auch man braucht ein ganzes Dorf um das Kind zu erziehen.
Ist beim Hund nichts anders, nur als Halter kriegt man das nicht hin, man braucht eben auch die Mitarbeit von außen.