Eine gute hundeschule wäre da bestimmt für euch beide hilfreich. Deine Sorgen kenne ich bzw kann ich verstehen. Allerdings eher weil meine Bulldoge nach ein paar unschönen Erfahrungen, in der Pupertät und nach ersten Läufigkeit mit Scheinträchtigkeiten zum Rocker mutierte. Ich ging anderen aus dem Weg, und hatte oft Schweißausbrüche!
In einer guten Hundeschule lernst wie du bei Begegnungen das einschätzen musst, und cool bleibst. Und der kleine lernt, dass nicht alle anderen doof sind oder man vor ihnen Angst haben muss. . Wir haben bei uns DIE beste Schule und besten Trainer gefunden, eine Chefin mit viel Erfahrung, mit verschiedenen offenen Gruppen, man kommt nach vorheriger Besprechung des Problems und zur Vorstellung des Hundes. Erst gab es ein paar Einzelstunden. Dann ging man in eine passende Gruppe. Man konnte in welpengruppen, Spielgruppen,
Sozialgruppe (für die Rambos, worunter unsere damals fiel) oder Erziehungs- Gruppen für Erwachsene Hunde und für Junghunde. Ab und an gab es Wanderungen gemeinsam, oder Vorträge zu diversen Themen. Die Chefin Corinna ist auch fürs K9 Suchhundzentrum in Nordbayern zuständig. Außerdem ist das Zentrum eine Tagesstätte und Hundepension, sie rettet Hunde, nimmt Notfallhunde auf, vermittelt und fährt diese auch in andere Bundesländer. Ihre Kontakte sind da glaube ich groß.
Leider ist ja der Begriff hundetrainer nicht wirklich geschützt und es gibt auch schwarze Schafe.
Schade dass du wohl in Rheinland Pfalz bist was ich sah. Vielleicht gibt es ja was vergleichbares. Oder du kontaktierst owi canem (?) und fragst bei Unsicherheit nach, vielleicht kann eine Empfehlung weiterhelfen.
http://www.hundezentrum-procanem.de/corina-fundel/
Sie hat auch eine DVD herausgebracht für Hundehalter, https://www.amazon.de/Hundetraining-Corina-Fundel/dp/B006UBC1P0
Weiterhin war sie bei sat1 auf Sendung .