Hey ☺️ ich stimme Yvonne total zu! Ich kann nur von unserer Theorie berichten: ich würde versuchen, auch wenn es etwas zeitaufwendiger ist, ganz klein anzufangen, sodass du nur Mal den Raum verlässt und die Tür für 2 Sekunden, für 10 Sekunden, usw. schließt, dann Mal zwei Minuten in den Keller gehst, dann Mal kurz auf die Straße, immer wenn du gehst und wiederkommst passiert dann überhaupt nichts, nicht Mal ein Blick zum Hund, und ich würde erst wieder rein kommen wenn er aufgehört hat zu bellen (falls er bei deiner kurzen Abwesenheit bellt). So lernt er dass es absolut nichts besonderes ist, wenn du Mal nicht da bist. Vielleicht hilft es auch ihn ganz oft an Tag auf seinen Platz zu schicken, damit er lernt, zu warten und ihn mit einem Kauartikel eventuell abzulenken oder vorher so richtig auszupowern ☺️ unsere war auch anfangs ängstlich und wollte immer durch den Türschlitz huschen, mittlerweile ist sie 7 Monate alt und seit ein paar Wochen völlig tiefenentspannt, die Mühe der kleinen Schritte zahlt sich aus ☺️ eine Bekannte hat eine 4-jährige französische Bulldogge und war der Meinung das Thema allein bleiben wird sich schon von selbst erledigen, die Kleine macht heute noch Terror beim Allein bleiben 😫 drücke euch die Daumen, das wird schon klappen! 😍