Also ich weiß von einigen Hunden das die ab und zu ein oder sogar zwei Tage freiwillig fasten...vielleicht wirklich Hormone? Würd ich beobachten, mir aber nich wegen einmal nich fressen sone Sorgen machen...😉 und zu Nass und Trocken füttern...würd ich nich machen, weil beides unterschiedliche Verdauungsprozesse braucht, kann mir vorstellen das daher auch das Problem mit der Magensäure kommt. Besprech das doch nächste Mal vielleicht mit deinem TA.
Ja genau. Gibt's halt auch mal.
Oder halt Pubertät oder ne läufig Hündin in der Nähe, einfach mäkelig, oder das Futter schmeckt einfach nicht mehr oder eben gesundheitliche Probleme, die der Hund schon merkt und auf die eine oder andere Weise selbst drauf reagiert, bevor der Halter es überhaupt mit bekommen hat.
Is halt nicht immer ganz einfach, das dann auseinander zu sortieren.
Muss man hin schauen und gut aufpassen.
Deswegen bin ich kein Fan von pauschalen Internet Tipps, ein bestimmtes Futter zu einem bestimmten Zeitpunkt in den Hund rein zwingen zu wollen und sonst kommt der Napf weg und dann gibt's halt gar nichts. Und bei der nächsten Mahlzeit dann die selbe Strategie.
Wäre zumindest nicht meine Vorgehensweise.
Mit so Sprüchen wie
"Kein Hund verhungert vor dem gefüllten Napf" kann ich deshalb nicht so viel anfangen.
Is so ähnlich wie früher bei Oma:
"Es wird gegessen, was auf den Tisch kommt".
Finde ich beides nicht mehr zeitgemäß.