Ich vertraue da meinem Tierarzt sehr, da er auch so ehrlich ist und uns weiterleitet wenn etwas sein Fachgebiet oder Kompetenzen überschreitet. Zudem habe ich mir auch eine zweite Meinung eingeholt weil mein kleiner zu der Zeit auch noch in Behandlung in einer Klinik war(wegen anderer Sachen). Für den Test wurde ihn Blut abgenommen und das dann ins Labor geschickt, was genau die da gemacht haben weiß ich nicht😅
Mein TA hat mir auch gesagt, dass diese Tests nicht immer 100% genau sind, sie allerdings Hinweise geben können und bei der Ausschlussdiät helfen.
Ich kann aber verstehen, dass man bei solchen Themen immer irgendwo skeptisch sein sollte und nicht nur blind vertrauen kann
Ich wollte/will in dieser Situation nur einfach alles richtig machen und nichts übersehen
Das ist gut und auch gut ist dass man euch scheinbar vernünftig über die Unzuverlässigkeit bzw begrenzte Aussagekraft aufgeklärt hat.
Der Bluttest ist zwar zuverlässig (im Gegensatz zu Bioresonanz und anderem Hokuspokus), aber abgeprüft werden zwei ImmunoGlobuline IgE und IgG von denen ich jetzt nicht ausführlich erkläre wofür genau die gut sind.
Sprechen die im Test positiv an bedeutet das allerdings nicht zwangsläufig, dass auch tatsächlich eine Allergie besteht, sondern nur, dass das entsprechende Allergen dem Hund bekannt ist, er das also schon mal gefressen hat.
Viele positive Testergebnisse bedeuten also nicht dass der Hund multiallergisch ist sondern nur dass er schon viel probiert hat im Leben.
Nützlich kann das ganze sein bei der Suche nach Zutaten für die Ausschlussdiät. Ob es bei diesem begrenzten Nutzen das Geld wert ist, muss jeder selbst entscheiden