Ich glaub keiner von uns hat jemals ausprobiert wieviel der eigene hund wirklich fressen könnte...ist glaub ich auch nicht sinnvoll...
Doch...haben wir gemacht.
Hier siehst Du unsere Hündin mit Bildern aus 2023, die davor 5 Jahre lang IMMER Futter im Napf hatte und auch eine beeindruckende Menge davon weg geputzt hat, aber trotzdem auch meistens noch ein bisschen was übrig lässt.
Davon "snackt" sie dann nach und nach noch ein bisschen was weg und nimmt sich noch mal nen Happen davon oder auch nicht.
Ihr Wohlfühl-Gewicht organisiert sie selbst und sie macht das eigentlich ganz gut. Besser könnte ich es für sie auch nicht berechnen.
Im Vergleich zu Lotte von Eva, die dir gerade eben geschrieben hat, könnte man sie fast ein bisschen moppelig nennen. Aber unsere Brendy ist auch kein reinrassiger Galgo, sondern ein Mix.
Dafür passt das für mich.
Als sie bei uns eingezogen ist aus der Rettung, hatte sie übrigens 5 kg weniger und war entsprechend klapprig. Deswegen haben wir mit dieser Strategie angefangen, immer Futter im Zugriff zur Verfügung zu stellen und jahrelang keinen Grund gesehen, daran was zu ändern.
Geht aber wahrscheinlich nicht mit jedem Hund.
Jetzt ist sie physiologisch Senior, hat 2kg mehr und wir müssen bzw möchten etwas aufpassen...
Das sieht man durchaus (ich zumindest... ), aber sie ist längst noch nicht übergewichtig oder gar fett...