Zu 1.
Mach es so, wie dein Hund gut klar kommt und wie (es als nachgelagertes Kriterium) bei euch in den Alltag passt.
Zu 2.
Halte ich für unsinnig und nutzlos. Ist so eine barverlegende und davon abgeleitet dass der Wolf im Wald ja auch nicht jeden Tag was zu Futtern hat.
Also wunderbar natürlich aber ansonsten unsinnig.
Wer das als alter seinem Hund zumuten möchte möge das doch erstmal weiß ich selbst ausprobieren, so einen Fastentag pro Woche. Der frühere Steinzeitmensch von dem wir selbst abstammen hatte sicherlich auch nicht jeden Tag was zum kauen.
Zu 3.
Der tatsächliche Zusammenhang ist einigermaßen fraglich und da ist nix erwiesen.
Wenn du dich damit wohler fühlst, kannst du nach dem Fressen eine Stunde Ruhe verordnen.
Das garantiert allerdings für gar nichts. Magendrehung kann soweit ich sagen kann zb auch im Schlaf passieren.
1) Wir machen das momentan so, dass er dreimal am Tag sein Futter bekommt, also die Tagesration eben auf drei Mal aufgeteilt. Einfach weil wir das auch mit apportieren, Suchspielen/Nasenarbeit etc. verbinden. Zusätzlich gibt’s meistens auch ein ganz bisschen Magerjoghurt auf einer Schleckmatte einmal am Tag, manchmal Obst/Gemüse zum knabbern und draußen mal ein Leckerlie. Ein Rinderöhrchen o.a. gibts meistens zweimal die Woche. Rasse bedingt wäre Übergewicht vielleicht noch etwas dramatischer als es eh schon ist.
2) Fastentag gibt es hier nicht, sehe da bisher keinen nachvollziehbaren Grund drinnen, aber nachfragen schadet ja nicht, man kann ja mal übersehen. 🧐
3) Bei uns ist es tatsächlich so, dass nach dem Füttern, raus gehen ansteht, er steht dann auch begeistert vor der Leine und will los. Und dann toben wir natürlich auch, denn meistens hat er eben vor dem Essen geschlummert und ist das erstmal fit. Da hatte ich überlegt, ob wir unseren Rhytmus ändern sollten der Gesundheit zur Liebe.