Home / Forum / Ernährung / Ruhe gegen Schlingen?

Verfasser-Bild
Sonja
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 147
zuletzt 9. Nov.

Ruhe gegen Schlingen?

Ich habe jetzt einige Threads über das Thema Schlingen gelesen, aber zu einer Sache nichts gefunden. Ob und wie man beim Fressen Ruhe rein bringen kann, um das Schlingen zu reduzieren. Bei uns geht es um Nala, Labbi, also rassetypische Schling-Fresserin. Natürlich hilft es etwas, einen Anti-Schlingnapf zu benutzen, aber das ist nur Symptombekämpfung. Kleine Portionen füttern genauso, die einzelnen Portionen schlingt sie dann. Zweite Maßnahme: alleine füttern, im Raum alleine lassen, hilft gar nicht. Sie überdreht beim Füttern einfach. Und das will ich ändern, den hyperaufgeregten Zustand beenden. In diesem Thread möchte ich bitte ausschließlich darüber diskutieren, ob und wie man sie vor oder bei dem Füttern zur Ruhe bringen kann. Ich habe von einem Ansatz gehört, das Futter erst hinzustellen, wenn sie sich entspannt hat. So etwas wäre mein Ziel. Versuche in dieser Richtung haben sie Warten gelehrt, sie kann sich auch beherrschen und kurz still sitzen, aber innerlich bleibt sie überdreht. Sie legt sich auch nur hin, weil sie dafür mal gelobt wurde, als Schritt in die richtige Richtung, und das Futter dann bekommen hat. Den Napf beim Warten noch nicht hinzustellen macht keinen Unterschied. Länger als 10 Minuten habe ich das Warten lassen nicht ausprobiert, da sie dann irgendwann wieder zappeliger wird. Hat jemand Erfahrung damit? Eine Idee?
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
22. Nov. 12:51
@Birgit OK, einiges was Du schreibst, kann ich nachvollziehen, anderes nicht. Ich beziehe das, was Du allgemein formuliert hast, auf mich, anders macht es für mich keinen Sinn. "Rudelhaltung ist besonders in fast gleichaltrigen Strukturen ohne einen intakten Althund, für viele Hunde anstrengend." Das ist erst mal eine These. Leider führst Du das nicht weiter aus. Du nimmst auch an, dass die 6jährige Shiba kein intakter Althund ist. Intakt würde ich auf unkastriert beziehen, dann hättest Du Recht. Wenn Du etwas anderes meinst, müsstest Du etwas ausführlicher werden. Wieso gehst Du davon aus, dass Shiba nichts regelt? "Ich glaube deine Nala wäre mit einem Althund, der etwas die Struktur regelt, ganz anders. ... Der einfach auf Hunde Art den Stress im Rudel regelt." Wie sieht das denn konkret in der Praxis aus? Ist es nicht die Aufgabe des Menschen, zu regeln? Gibst Du da nicht Deine Aufgabe zumindest teilweise an Deinen Althund ab? "So und nun kommt das Programm vom Hundebesitzer obendrauf" Ist das denn nicht normal? Machst Du nichts mit Deinen Hunden? Doch, schreibst Du ja. Und so wie Du es beschreibst, handhaben wir das auch. Jeder Hund ist mal einzeln dran, aber nicht jeden Tag. Und ohne Konsequenz im Alltag würde bei uns nichts funktionieren. "Du hast selbst erwähnt, dass ihr bedingt durch die 3 Jungenhunde die Erziehung nicht ganz so optimal gestalten konntet." Meine Selbstkritik bezieht sich darauf, dass wir für manche Dinge, die ein Einzelhund schnell lernt, etwas länger brauchen. So können bisher nur Shiba und Benny ordentlich bei Fuß gehen, die anderen sind lediglich leinenführig. Optimal finde ich das nicht, aber ich setze halt Prioritäten. Das Anti-Giftködertraining könnte auch weiter sein, wenn wir uns nur auf einen Hund konzentrieren könnten. Aber es wird langsam, und ich finde es nicht schlimm, dass es länger dauert. "Ich sage es ist unmöglich 3 junge Hunde optimal an den Menschen zu binden, ihnen gleichzeitig Freiraum zu gewähren ohne dass es gleich eskaliert und sie zu erziehen." Das ist Deine Meinung, wieder ohne Begründung. Aber Du baust "optimal" in den Satz ein, und ich bin selbstkritisch genug, um dann nicht mehr zu widersprechen. Das ist aber unabhängig von der Anzahl und dem Alter der Hunde, es gibt immer etwas, was nicht optimal ist. "Wäre es für alle Tiere nicht viel besser, wir nutzen Energie und halten aber eben nur so viele Vierbeiner wie wir in der Lage sind zu führen?" Warum schreibst Du nicht klar und deutlich "was hat Dich eigentlich geritten, 3 fast gleichaltrige junge Hunde zu einem Rudel zusammen zu bringen, wenn Du offensichtlich nicht in der Lage bist, das zu handeln?" Ist es nicht das, was Du mit Deinem Beitrag umschreibst? "Und jetzt Frage ich .... Warum muss ein Hund, weil der Mensch meint er kann mit der Energie vom Hund nicht umgehen, diesen verbiegen?" Hast Du meine Beiträge so aufgefasst? Das wäre dann ein gewaltiges Missverständnis. Nala kann von mir aus so bleiben, wie sie ist, auch beim Fressen. Ich will sie keinesfalls verbiegen. Falls es eine Möglichkeit gibt, ihr zu HELFEN, in der Futtersituation entspannter zu sein, möchte ich das gerne tun. Mehr nicht. "Und evtl. zeigt Nala dieses Verhalten weil ganz viele kleine Bausteine nicht richtig sitzen?" Ja, aber vielleicht zeigt Nala dieses Verhalten auch nur, weil sie ein junger, temperamentvoller Labbi ist, der sich tierisch auf's Futter freut. Und den ich bisher habe Hund sein lassen und eben nicht verbogen habe. Was Du ja dann wieder selber schreibst: "Aufregung in Bezug auf spielen und fressen ist ein positiver Stress. Müsste sie zu ihrem überleben das Kaninchen jagen, hätte sie auch Stress." "Es ist meiner Meinung nach total unwichtig diesen Stress mit allen möglichen Mittel zu unterbinden, zumal das Problem garantiert nur eines von Vielen ist (für den Hund) die nur nicht beachtet werden." Das ist Deine Schlussfolgerung aus einer Situation, die Du nicht kennst. Du hast eine Momentaufnahme gesehen und folgerst daraus, dass bei uns alles schief läuft. Dass Du damit nicht die Einzige bist, macht die Schlussfolgerung nicht wahrer. "Es hat einen Grund, warum ich nur Rudel habe mit mindestens einem intaktem Althund. Und die Altersunterschied mindestens 24 Monate sind." Das ist Dein Weg, und zugegeben habe ich mich hier nicht an meine eigenen Vorstellungen gehalten. Ich werde jetzt aber nicht weiter in die Diskussion einsteigen, wie es zu unserem Rudel gekommen ist. Das geht am Thema vorbei. "Alles andere in Bezug auf Futter, wie bellen, hin und her springen, hochspringen bei Futterzubereitung sind die Respektregeln dir gegenüber. Auch da wird je nach Energie vom Hund sichtbar wie hoch die Akzeptanz seinem Besitzer gegenüber ist. Und da gilt es einfach konsequent unterbinden was man nicht will." Genau das tun wir. Deshalb müssen sie vor ihren Näpfe warten, sitzend oder liegend, aber eben nicht hüpfend. Dass die beiden Labbis das gemacht haben, als sie frisch bei uns eingezogen waren, finde ich völlig normal. Insgesamt finde ich Deinen Beitrag wertend, wo Du Dir kein Urteil erlauben kannst, und sehr selbstgerecht. Leider nur bedingt konstruktiv.
Es tut mir leid, dass mein Beitrag derart negativ bei dir ankommt.
Es gibt viele Wege ...
Jeder der schon lange Rudel führt, dazu immer wieder ungeplante Hunde einfügen musste... Wird dir sagen, es gibt keine Bedienungsanleitung.

Zeigt ein Hund aus einem Rudel ein Problem muss ALLES beleuchtet werden.

Und selbstverständlich regeln unsere Haushunde unter sich einfache Situationen. Wie arm wären sie, wenn der Mensch alles regelt.
Mit intakten Althund meine ich unkastriert.
Diese bringen, wenn sie selbstbewusst sind, unheimlich viel Ruhe rein.
Wenn eben Ina z.b. ständig mit Emmy spielt. Muss ich zu 90% nichts machen. Ist Ruhezeit nach dem laufen, steht Teddy auf, zeigt seine Präsenz und gut ist. Das läuft bei mir bereits seid 30 Jahren nahezu perfekt.
Selbst beim füttern, setz ich Ina neben Teddy, dann reagiert er sofort auf ihre Nervosität. Blickkontakt reicht und Ina sitzt schon hinter Teddy und kann dann super warten.

Bei mir müssen z.b. die Hunde nicht noch "extra" vor ihren Näpfe warten. Bis jeder ruhig ist und dann gibt es die Freigabe..... Da könnte evtl. der Knackpunkt für deine Nala sein.

Sie sitzen und ich rufe den Name vom Hund und stell das Futter in die Box, oder auf den Boden.
Es gibt keine Reihenfolge, die ist jeden Tag anders.

Werden die Näpfe auf den Boden gestellt, bleib ich dabei. Wer fertig ist muss gehen.
Es gibt kein kontrollieren der einzelnen Näpfe.

Ich hoffe du kommst mit diesem Beitrag besser klar. 😊
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Sonja
22. Nov. 13:03
Es tut mir leid, dass mein Beitrag derart negativ bei dir ankommt. Es gibt viele Wege ... Jeder der schon lange Rudel führt, dazu immer wieder ungeplante Hunde einfügen musste... Wird dir sagen, es gibt keine Bedienungsanleitung. Zeigt ein Hund aus einem Rudel ein Problem muss ALLES beleuchtet werden. Und selbstverständlich regeln unsere Haushunde unter sich einfache Situationen. Wie arm wären sie, wenn der Mensch alles regelt. Mit intakten Althund meine ich unkastriert. Diese bringen, wenn sie selbstbewusst sind, unheimlich viel Ruhe rein. Wenn eben Ina z.b. ständig mit Emmy spielt. Muss ich zu 90% nichts machen. Ist Ruhezeit nach dem laufen, steht Teddy auf, zeigt seine Präsenz und gut ist. Das läuft bei mir bereits seid 30 Jahren nahezu perfekt. Selbst beim füttern, setz ich Ina neben Teddy, dann reagiert er sofort auf ihre Nervosität. Blickkontakt reicht und Ina sitzt schon hinter Teddy und kann dann super warten. Bei mir müssen z.b. die Hunde nicht noch "extra" vor ihren Näpfe warten. Bis jeder ruhig ist und dann gibt es die Freigabe..... Da könnte evtl. der Knackpunkt für deine Nala sein. Sie sitzen und ich rufe den Name vom Hund und stell das Futter in die Box, oder auf den Boden. Es gibt keine Reihenfolge, die ist jeden Tag anders. Werden die Näpfe auf den Boden gestellt, bleib ich dabei. Wer fertig ist muss gehen. Es gibt kein kontrollieren der einzelnen Näpfe. Ich hoffe du kommst mit diesem Beitrag besser klar. 😊
Alles gut.
Ist denn das Regeln wirklich auf intakte Hunde beschränkt? Da fehlt mir die Erfahrung. Aus dem Bauch würde ich eher vermuten, dass es ein souveräner Hund sei muss.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Sonja
22. Nov. 14:49
Es tut mir leid, dass mein Beitrag derart negativ bei dir ankommt. Es gibt viele Wege ... Jeder der schon lange Rudel führt, dazu immer wieder ungeplante Hunde einfügen musste... Wird dir sagen, es gibt keine Bedienungsanleitung. Zeigt ein Hund aus einem Rudel ein Problem muss ALLES beleuchtet werden. Und selbstverständlich regeln unsere Haushunde unter sich einfache Situationen. Wie arm wären sie, wenn der Mensch alles regelt. Mit intakten Althund meine ich unkastriert. Diese bringen, wenn sie selbstbewusst sind, unheimlich viel Ruhe rein. Wenn eben Ina z.b. ständig mit Emmy spielt. Muss ich zu 90% nichts machen. Ist Ruhezeit nach dem laufen, steht Teddy auf, zeigt seine Präsenz und gut ist. Das läuft bei mir bereits seid 30 Jahren nahezu perfekt. Selbst beim füttern, setz ich Ina neben Teddy, dann reagiert er sofort auf ihre Nervosität. Blickkontakt reicht und Ina sitzt schon hinter Teddy und kann dann super warten. Bei mir müssen z.b. die Hunde nicht noch "extra" vor ihren Näpfe warten. Bis jeder ruhig ist und dann gibt es die Freigabe..... Da könnte evtl. der Knackpunkt für deine Nala sein. Sie sitzen und ich rufe den Name vom Hund und stell das Futter in die Box, oder auf den Boden. Es gibt keine Reihenfolge, die ist jeden Tag anders. Werden die Näpfe auf den Boden gestellt, bleib ich dabei. Wer fertig ist muss gehen. Es gibt kein kontrollieren der einzelnen Näpfe. Ich hoffe du kommst mit diesem Beitrag besser klar. 😊
Wo ist der Unterschied zwischen Sitzen und Warten?
Du lässt die Hunde Sitzen und stellst ihnen einzeln die Näpfe hin. Ich lasse die Hunde sitzen, oder wenn sie mögen liegen, und erteile die Freigabe für die Näpfe.
Ich glaube, wir machen das fast identisch.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Sonja
22. Nov. 14:51
Halli hallo =) Wie alt ist der Hund denn? Ich kann mir vorstellen, dass dein Hund noch sehr jung ist, wenn ich mich nicht täusche 😁 man hat bestimmt schon mal gesehen wie manche Züchter o.ä. die Welpen füttert. Man kennt wahrscheinlich diese großen großen Welpen-Futterschüsseln, aus der dann alle Welpen futtern. Dabei entsteht schon mal der Drang, als erster alles zu fressen. Dieses Verhalten wird nach einiger Zeit natürlich zur Gewohnheit. Darf man seinen Welpen dann abholen und stellt ihm den Napf vor, stürzt er sich erst mal wie gewohnt drauf, bevor er zu kurz kommt. Es dauert seine Zeit bis der Hund merkt, das er ja garnicht um sein Fressen kämpfen muss und wird irgendwann automatisch entspannter beim Fressen. Bitte nimm Ihm/Ihr den Napf nicht weg, das verschlimmert das Verhalten nur... zu dem hilft es mit dem Hund Ruheübungen zu trainieren die den ganzen Alltag bestimmen, unabhängig von Füttern. Zudem gehört der Hund auch zu den Schlingfressern. Es gibt natürlich Hunde die auch super entspannt futtern, aber grundsätzlich bei so großen Rassen ist es keine Seltenheit😁 Habe auch einen 64 Kilo schweren Hund Zuhause, mit dem ich das ganze Thema schon durch habe, und ich kann dir sagen mit der Zeit ist es viiiiiiel besser geworden =) Ich beobachte Ihn jedoch genau bei Kauartikeln, dabei kann das Schlingen gefährlich werden. Also mit viel Ruhe und Geduld arbeiten, und die Hoffnung nicht verlieren. =)
Nala ist 8 Monate alt, bei uns seit 4 Monaten.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Jessica
22. Nov. 15:34
Nala ist 8 Monate alt, bei uns seit 4 Monaten.
Nun, da kann es schon sein, dass es in Ihr drin ist. Lass sie vertrauen fassen, mach garnicht viel tamtam drum, sie wird schnell merken das es kein Thema mehr ist. Manchmal kann dieses Freigabewort noch mal richtig Impuls für den Hund geben. Was viele dazu neigen lässt drauf los zu stürmen. Egal ob von der Leine abmachen und die Freigabe oder auf ein Spielzeug oder eben Futter stürzen. Ich habe versucht die Freigabe so emotionslos und leise wie möglich zu geben, um dieses losbrechen entspannter ablaufen zu lassen. Man kennts ja wenn man voller Emotionen ist und dem Hund freudig und aufgeregt zu ruft, dass es los gehen kann =D

Es kann ebenfalls Hilfreich sein keine festen Futterzeiten fest zu legen. Ich würde den Moment nach dem Gassi abpassen, wo sie sich mal hinlegt und entspannt. Man bereitet das Futter natürlich vorher schon zu und lässt es Plötzlich auftauchen, in diesem entspannten Moment, um die Ruhe zu nutzen. Vielleicht hilft es Ihr es langsamer anzugehen. Und sie kann sich umgewöhnen. =) es wird sicher seine Zeit dauern, denn sie haut schon ordentlich rein 🤣
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Jessica
22. Nov. 15:37
Nala ist 8 Monate alt, bei uns seit 4 Monaten.
Was vielleicht noch eine Möglichkeit wäre, wäre eben aus der Hand füttern. Mit Trockenfutter ist das ganz gut umsetzbar.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Sonja
22. Nov. 15:39
Was vielleicht noch eine Möglichkeit wäre, wäre eben aus der Hand füttern. Mit Trockenfutter ist das ganz gut umsetzbar.
Ich mag mich nicht wiederholen. Lies mal ein bisschen.
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
22. Nov. 16:02
Wen das für seinen Hund interessiert, der kann mich gern per pn anschreiben. Alles andere ergibt keinen Sinn, denn wie du selbst schreibst, sind Situationen und Hunde unterschiedlich. Alles andere ist nicht zielführend, weil - wie hier - immer sofort mindestens einer schreit „Bei mir klappts aber!“ Es geht um die, bei denen es eben nicht klappt, egal wie viel sie an ihrem Hund rumkomditionieren. Was die Prozentzahlen betrifft: ich habe mit einem Kollegen zusammen 34 Hunde getestet, die nach Aussage ihrer Besitzer ein erfolgreiches Giftködertraining über Futter aufgebaut hatten. Spätestens beim blutigen Steak brachen alle ein, die meisten aber schon beim ersten Versuch. Der Abstand zur Bezugsperson spielte eine Rolle, auch Leine oder nicht - aber im Freilauf verweigerte kein einziger den Köder. Am stabilsten waren die Hunde, die gelernt hatten, den Köder anzuzeigen, versagten aber auch ab einer gewissen Distanz zum Hundeführer. Auch das aber wieder weitgehend oT hier.
Off Theme ist es nicht aber alles gut. Das heißt 99 % von 34 Hunden? Und alle brachen ein? Wo wird die Grenze gesetzt (bestanden; nicht bestanden, da ja 100% nähmlich alle versagt haben lt deiner Aussage) bei dem Test? Sind der 1 % eure eigenen Hunde oder weil ihr die Grenze anders gesetzt habt und 1er doch das Steak liegen ließ? Das heißt 99 % sind alle gleich falsch gearbeitet? Das Distanz und Nähe eine Rolle spielt ist schon klar, dass ist in allen Bereichen mit Hund Thema nicht nur beim Futter.

Eben Situation und Hund sind unterschiedlich aber bei dir sind 99 % falsch gearbeitet weil sie nicht so gearbeitet wurden wie du es schilderst, brauchen aber laut auch deiner Aussage alle unterschiedliche Ansätze und Umgang da unterschiedlich im Charakter. Und wo kommen die 90 % Hundetrainer her die alle gleich arbeiten? Ist mir zu hoch, da bin ich anscheinend zu blöd für. Ja es gibt auch noch andere Meinungen und nochmal die sind nicht weniger schlecht oder gut wie dein Ansatz für den einen oder anderen Charakter.

Natürlich gibt es immer einen der schreit bei mir klappts genau wegen Diversitäten.
Und nicht jede andere Methode berut auf Konditionierung mit der du dich hier sehr schwer zu tun scheinst.

Aber die haben alle keinen Plan, denn man führte eine "Studie" mit 34 Hunden durch und hat 40 Jahre Hundeerfahrung beim DRK. Das ist eine Leistung bezweifelt keiner so wie andere Leistungen auch aber es macht anderes nicht schlechter oder besser und es gibt genug Langzeitstudien zu jeglichen Trainingsmethoden die zeigen das viele Wege dahin führen mehr habe ich nicht gesagt. Wünsche euch alles Gute, denn wie du sagst bringt bei manchen einfach nichts, es zu erklären. Bin dann aber auch raus hier.


@Sonja
Drücke die Daumen und wünsche viel Erfolg bei egal welcher Methode Ihr zum Schluss für euch hängen bleibt und die euch hoffentlich Linderung bringt für euer Thema.
 
Beitrag-Verfasser
Jutta
22. Nov. 16:31
Off Theme ist es nicht aber alles gut. Das heißt 99 % von 34 Hunden? Und alle brachen ein? Wo wird die Grenze gesetzt (bestanden; nicht bestanden, da ja 100% nähmlich alle versagt haben lt deiner Aussage) bei dem Test? Sind der 1 % eure eigenen Hunde oder weil ihr die Grenze anders gesetzt habt und 1er doch das Steak liegen ließ? Das heißt 99 % sind alle gleich falsch gearbeitet? Das Distanz und Nähe eine Rolle spielt ist schon klar, dass ist in allen Bereichen mit Hund Thema nicht nur beim Futter. Eben Situation und Hund sind unterschiedlich aber bei dir sind 99 % falsch gearbeitet weil sie nicht so gearbeitet wurden wie du es schilderst, brauchen aber laut auch deiner Aussage alle unterschiedliche Ansätze und Umgang da unterschiedlich im Charakter. Und wo kommen die 90 % Hundetrainer her die alle gleich arbeiten? Ist mir zu hoch, da bin ich anscheinend zu blöd für. Ja es gibt auch noch andere Meinungen und nochmal die sind nicht weniger schlecht oder gut wie dein Ansatz für den einen oder anderen Charakter. Natürlich gibt es immer einen der schreit bei mir klappts genau wegen Diversitäten. Und nicht jede andere Methode berut auf Konditionierung mit der du dich hier sehr schwer zu tun scheinst. Aber die haben alle keinen Plan, denn man führte eine "Studie" mit 34 Hunden durch und hat 40 Jahre Hundeerfahrung beim DRK. Das ist eine Leistung bezweifelt keiner so wie andere Leistungen auch aber es macht anderes nicht schlechter oder besser und es gibt genug Langzeitstudien zu jeglichen Trainingsmethoden die zeigen das viele Wege dahin führen mehr habe ich nicht gesagt. Wünsche euch alles Gute, denn wie du sagst bringt bei manchen einfach nichts, es zu erklären. Bin dann aber auch raus hier. @Sonja Drücke die Daumen und wünsche viel Erfolg bei egal welcher Methode Ihr zum Schluss für euch hängen bleibt und die euch hoffentlich Linderung bringt für euer Thema.
Um unsere Hunde ging es nicht. Wir wurden von den Trainern angefordert, um im Abstand von 2, 5, 12 und 20 Wochen nach dem Training die Erfolgsquote zu überprüfen. Trainer, denen daran gelegen war, nachhaltige Erfolge zu erzielen.
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
22. Nov. 16:42
so sieht’s in unserer Realität aus 🫣