Wir füttern auch anifit. Unser Kleiner hatte mit dem vom Züchter empfohlenen Futter so zu kämpfen. Ständiges schmatzen und Pfoten lecken waren an der Tagesordnung. Dann haben wir auf anifit umgestellt. Und übrigens ohne jegliche Beraterin, sondern einfach auf der Seite von anifit. Seine Unverträglichkeiten sind weg und er ist mittlerweile der verfressenste kleine Pudel der Welt. 😁🥰 Ich gebe noch Kartoffelflocken und verschiedene gedünstete Gemüsesorten und manchmal unterschiedliche Öle dazu.
Natürlich mache ich mir viele Gedanken. Ich selbst bin Vegetarierin und der ausschlaggebende Punkt war bei meiner Wahl tatsächlich das bessere schwedische Tierschutzgesetz.
Ich finde es manchmal schon fast unterhaltsam, wie extrem hier das Thema Hundefutter betrachtet wird. Als ob es nur eine einzige richtige Möglichkeit gibt.
Natürlich gibt es sehr viele verschiedene Wege zum Ziel und nach Rom und auch innerhalb der großen Oberkategorien "trocken, nass roh oder gekocht" gibt es zahlreiche Möglichkeiten und verschiedene Strategien und Anbieter, mit denen der Hund vollumfänglich sinnvoll versorgt ist.
Ich sehe auch nicht, dass hier Gegenteiliges behauptet wurde.
Aber bei der angebotenen Vielfalt von Marken und Methoden, die den Hund tatsächlich sinnvoll ernähren, wird hier halt ein zumindest zweifelhafter Hersteller diskutiert, wo ich keinen Sinn darin sehe dazu zu greifen, irgendwelche Risiken einzugehen und mich von Werbung veräppeln zu lassen.
Zumal die Mogelei mit Fleischanteil und anderen Dingen tatsächlich eklatant bist und futtermittelrechtlich auch wirklich mindestens hart an der Grenze bzw eigentlich schon darüber hinaus.