Okay nochmal in besser gewählten Worten und nicht als Frage formuliert: Reste sind nicht unbedingt bedarfsdeckend. Auch wenn es mehr als Brokkoli und Möhren sind 😉 ich plädiere übrigens überhaupt nicht für BARF oder für Kochen oder für TroFu. Sondern für bedarfsdeckende Fütterung egal in welcher Form. Genauso wie viele andere hier auch. Wenn man direkt beim kochen mitplant für den Hund und da was bedarfsdeckendes rauskommt indem man noch Algenkalk etc ergänzt dann würde ich persönlich das nicht als „Essensreste“ bezeichnen aber vielleicht hast du da eine andere Definition 🤷🏻♀️
Und bezogen auf den persönlichen Hieb gegen mich: du hättest auch drauf kommen können dass Brokkoli und Möhren nur ein Beispiel sind. Die Transferleistung hätte ich hier jedem zugetraut. Aber so täuscht man sich 😉 und wenn man die Definitionen von BARF etc nicht kennt darf man auch gerne fragen oder googeln. Ist ja keine Schande.
Exakt das.
Essensreste sind Reste vom Essen für Menschen, nicht extra für den Hund gekocht.
Ich koche auch frisch bzw. bereite das Essen frisch zu.
Gestern gab es zum Frühstück nen Smoothie (Banane, Melone, Skyr und Haferflocken) und Grießbrei; mittags nen Nudel Spinat Auflauf mit Karottensalat und abends nen gemischten Salat mit hühnerbrust. Hätte ich die (nicht vorhandenen) Reste unseren Hunden gegeben, wäre das alles andere als bedarfsdeckend.
Heute gab es einmal nen Smoothie (wie gestern), käsebrote und zum Mittag jetzt Thaicurry mit Reis. Auch das ist jetzt alles andere als für Hunde geeignet.
BTW für den einen Hund steht tatsächlich nebenbei ein zweiter Topf auf dem Herd mit Fleisch, Kartoffel, roter Beete und Haferflocken, aber das koche ich eben EXTRA