Hallo, ich dachte ich berichte auch mal von unseren Erfahrungen, nur um auch das Thema Unverträglichkeit im Hinterkopf zu haben.
Unsere Hündin hat zwar keine Bauchspeicheldrüsenentzündung, aber dafür hat sie morgens wie eine Kuh gegrast und erbrochen. Der Kot war auch nie sonderlich gut, gelegentlich sogar von Schleim überzogen. Es stand zwischenzeitlich sogar eine Bauchspeicheldrüseninsiffizienz im Raum, diese Diagnose wurde dann aber doch verworfen. Wir haben dann nach einer schweren Gastro-Enteritis, vermutlich der Höhepunkt des Ganzen, endgültig auf Royal Canin Hypoallergenic umgestellt und seitdem sind die Probleme weg. Das ist ein hydrolisiertes Futter, dessen Proteine vom Körper nicht als Fremdprotein wahrgenommen werden und deshalb keine Reaktionen stattfinden.
Wenn euer Hund nicht nur eine Bauchspeicheldrüsenentzündung hat, sondern auch eine Unverträglichkeit, kann es natürlich sein, dass die Blutwerte zwar aufgrund des neuen Futters besser werden, das Gras fressen und Futter verweigern aufgrund der Unverträglichkeit aber dennoch weiter geht.
Nur als Idee, falls ihr da nicht weiter kommt.