Schön gesagt 😜 Wobei Banane jetzt, selbst wenn man den Wandel vom Wolf (Fleisch/Aasfresser) zum Hund (der auch Gekochtes, Kohlehydrate und größere Mengen an Gemüse verwerten kann) mit in Betracht zieht, jetzt weniger zum regionalen Beuteschema gehört 😅 Aber grundsätzlich Kohlehydrate (insbesondere Mehrfachzucker) und Faser/Ballaststoffe, die zwar nicht unbedingt verwertet werden, aber zumindest mal ... nun, dem Schiss Struktur geben und überschüssiges Wasser binden, grundsätzlich zu verteufeln, kommt mir auch spanisch vor. Ich mein, auf der anderen Seite traut man Fellresten von Hasenohren zu, vor Würmern zu schützen ... Dass das Futter nicht bedarfsdeckend ist, steht auf einem anderen Blatt, aber ich würde an der Stelle zum Thema Kohlehydrate mal an die Standarddiät für Hunde mit Magen-Darm-Problemen, also bereits gestörter und nicht intakter Verdauung, erinnern: Gegartes Hähnchen und REIS. Und es gibt wirklich nicht viele Lebensmittel, die mehr Kohlehydrate (Stärke, Mehrfachzucker) enthalten als Reis.
Mit der Banane hast du natürlich recht, das sind wohl keine regionalen Bananen aus heimischem Anbau. Um so lustiger ist natürlich, wenn du nach dem Hinweis auf historisches, regionales Beuteschema auf die Vorteile von Reis zu sprechen kommst 😄😄😄.
Aber auch da gehe ich mit, das ist schon ein tolles Zeug.
Ich bin mir grad gar nicht so sicher, ob einige Europäer nicht schon Bananen und Reis gefuttert haben, bevor die erste Kartoffel auf den Teller kam...gegen die heute wohl kaum jemand was sagen würde... 🤔
Nur so ein spontaner Gedanke, der das Thema hier zugegebenermaßen echt nicht vorwärts bringt... 😇