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Tino
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Anzahl der Antworten 149
zuletzt 26. Aug.

Empfindlichkeit von Hundemägen

Wenn man zum Thema Abwechslung beim Futter recherchiert, stößt man zwangsläufig auf die Aussage, dass eine Umstellung Probleme bereitet und man besser ein Hundeleben lang beim selben Fabrikat bleiben sollte (würde ich als Futterproduzent auch empfehlen 🤑). Klar ist, dass Hunde anders ticken als Menschen und tagein tagaus das gleiche fressen können, ohne sich zu langweilen, und wenn das Futter gut ist, sollte es auch keine Mangelerscheinungen geben. Allerdings finde ich ein bisschen merkwürdig, dass ein Tier, das aus Pfützen trinkt und mit Freude gammelige Schlachtabfälle verschlingt, angeblich schlimme Bauchschmerzen bekommt, wenn man ihm ein Fertigfutter aus einer „fremden“ Fabrik vorsetzt. Gibt es irgendwelche handfeste Belege für die „Gefahr“ durch einen Markenwechsel, oder eine Theorie, was die Ursachen der Komplikationen sind?
 
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Michi
22. Aug. 10:55
Ich lese es ebenfalls so, dass der betreffende Beitrag es so meint, dass ein gewisses Maß an Verdauungskapriolen normal sein können, das ist nicht automatisch eine echte Unverträglichkeit.
.....und der Schrei nach Moderation ist sehr unverhältnismäßig....
 
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Dogorama-Mitglied
22. Aug. 11:05
Wo steht das denn, dass der Darm sich anpasst, obwohl eine Unverträglichkeit vorliegt?
Bezogener Post, unteres Drittel.
 
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Dogorama-Mitglied
22. Aug. 11:07
.....und der Schrei nach Moderation ist sehr unverhältnismäßig....
Wie schön, dass wir nicht einer Meinung sein müssen.
 
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Michi
22. Aug. 11:08
Bezogener Post, unteres Drittel.
Habe ich gerade nochmal angeschaut. Da ging es um die Anpassung des Darms ( eines gesunden Individuums ) , nicht bei einer Unverträglichkeit.
 
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Dogorama-Mitglied
22. Aug. 11:11
Habe ich gerade nochmal angeschaut. Da ging es um die Anpassung des Darms ( eines gesunden Individuums ) , nicht bei einer Unverträglichkeit.
Verstehe, die dort geschilderten Verdauungsprobleme würdest Du also nicht als Unverträglichkeit des lokalen Essens bezeichnen.
 
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Michi
22. Aug. 11:21
Verstehe, die dort geschilderten Verdauungsprobleme würdest Du also nicht als Unverträglichkeit des lokalen Essens bezeichnen.
Nein, als ein Umstellungsproblem. Haben ja viele Menschen, wenn sie erstmals in einem anderen Kulturkreis essen.
Ist ja auch nicht unbedingt mit dem Hund zu vergleichen. Hier geht es ja " nur " um Wechsel der Marken, Proteinquellen und Zufügen menschlicher Nahrung.
Ich habe hier nur gelesen, dass HH berichten, wie sie es handhaben und nicht...wie man es machen Muss.
Und auch die, die ihrem Hund " alles " geben , haben betont, dass das geht, solange ein Hund keine Unverträglichkeit hat.
Ich sehe da jetzt überhaupt kein Problem.
 
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Jessica
22. Aug. 11:23
Uff, da entgehen ihm aber echt viele leckere Sachen. Hier wurde nur die Zitrone bisher gemieden😅
Auch die frisst Nora wenn sie diese bekommen oder dran kommen würde.
 
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Jessica
22. Aug. 11:25
Die Labbis mit denen ich immer unterwegs bin, die pflücken immer Brombeeren. Niemals würde er Obst oder Gemüse essen ...
Nora pflückt sich Beeren auch selbst...
Sogar Tomaten 🤐

Ich kann mein Kase oder würstbrot in Ruhe essen, aber Obst und Gemüse da sind dann beide da.
 
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Dogorama-Mitglied
22. Aug. 11:26
Nein, als ein Umstellungsproblem. Haben ja viele Menschen, wenn sie erstmals in einem anderen Kulturkreis essen. Ist ja auch nicht unbedingt mit dem Hund zu vergleichen. Hier geht es ja " nur " um Wechsel der Marken, Proteinquellen und Zufügen menschlicher Nahrung. Ich habe hier nur gelesen, dass HH berichten, wie sie es handhaben und nicht...wie man es machen Muss. Und auch die, die ihrem Hund " alles " geben , haben betont, dass das geht, solange ein Hund keine Unverträglichkeit hat. Ich sehe da jetzt überhaupt kein Problem.
Ich habe auch nicht behauptet, dass irgendetwas ein Problem wäre. Im Gegenteil, ich habe geschrieben, dass, soweit der Hund alles verträgt, alles i. O. ist, man jedoch tätig werden sollte, wenn dies nicht der Fall ist. Einfach nochmal genau lesen. Schönen Tag Dir!
 
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Michi
22. Aug. 11:29
Ich habe auch nicht behauptet, dass irgendetwas ein Problem wäre. Im Gegenteil, ich habe geschrieben, dass, soweit der Hund alles verträgt, alles i. O. ist, man jedoch tätig werden sollte, wenn dies nicht der Fall ist. Einfach nochmal genau lesen. Schönen Tag Dir!
Und ich habe mich auf deinen Post an Friedel bezogen...