Sehe ich auch so: manche vertragen einfach alles ohne Probleme und bekommen im schlimmsten Fall mal einen weichen Kot. Anderen geht’s echt nicht gut mit zu viel Abwechslung!
Unsere Polli gehört als ehemaliger Strassenhund zum Glück zur ersten Kategorie und wir sehen auch zu, dass das so bleibt!😬
Wobei: ihre aktuelle Strategie, irgendwelche angefressen Knochen im Vorgarten zum „Reifen“ zu verbuddeln, werden wir wohl sabotieren: stinkt dann einfach zu sehr nach „Leiche“…🙄
PS: Schön finde ich zu dem Thema immer wieder:
https://www.tierarzt-rueckert.de/blog/details.php?Kunde=1489&Modul=3&ID=19301
😂 super, der Artikel 😂
Unsere Hunde bekommen das immer gleiche Grundgerüst an Futter. Und dazu immer etwas anderes a la ABAM: Sahne, Joghurt, Quark, Apfel, Banane, Pellkartoffeln, Thunfisch, Parmesan, maissticks mit Käse, Babygläschen, trockenes Brötchen usw. usf. Außerdem profitiere ich im Bekanntenkreis von Fütterungs(fehl)versuchen deren Hunde: zu großes, zu kleines trofu, vegane Versuche, Dosenfutter, das verschmäht wird usw. - das landet alles bei uns und wird als „goodie“ unseren Hunden im Napf gereicht.
Ich würde meine Hunde immer wieder erstmal an ein bestimmtes Futter gewöhnen für eine längere Zeit und dann hier und da für Abwechslung sorgen.
Einziges no-Go ist für mich Übergewicht. Und natürlich grundsätzliche Gesundheit und keine Allergien/ Unverträglichkeiten - wie bei uns Menschen halt auch.