Ich habe eine Zeit lang meine Katzen gebarft und du musst alles immer wieder berechnen, um Mineralstoffmangel und Vitaminmangel vorzubeugen. Dabei spielt nicht nur das Gewicht eine Rolle, sondern auch die Aktivität sowie das Alter und am besten wäre es, wenn man ein Blutbild hat, um so einen überblick zu bekommen.
Ich barfe najuk noch nicht und weiß auch nicht, ob ich es machen werde, weil ich mich noch uninformiert fühle, er noch nicht erwachsen ist und ich zu große Angst habe mich zu verrechnen und so Mangelerscheinungen oder Allergien auszulösen. Das kann natürlich auch mit Hundefutter passieren aber da habe ich mein, meiner Meinung nach, „perfektes“ Welpenfutter gefunden.
Bei einer Futterumstellung ist es auch wichtig, dass es langsam geschieht und nicht ruckartig.
Ich gebe najuk ab und an etwas besonderes feuchtfutter und da gibt es Marken (von denen ich den Geruch und das Aussehen auch nicht mag), welche er nicht anrührt. Sobald ich das bemerke, gebe ich 3/4 von seinem normalen Futter und 1/4 das „besondere“ Futter. Aber das sollte man auch nicht zu oft machen, weil der Körper sich immer wieder darauf einstellen muss.