Noch ein Tipp: Die Ausschlussfiät hat bei uns keine wirklichen Ergebnisse gebracht. Schlauer wurden wir tatsächlich erst durch den Allergietest, der neben Umwrltallergenen auch Futtermittel geprüft hat. Da kamen Finge raus, an die ich nie gedacht hätte- Kartoffel z. B.
Ein Allergietest insbesondere auf Futtermittel liefert zwar "Ergebnisse" und Halter kann sich freuen, dass er etwas schwarz auf weiß hast.
Aber dieses Ergebnisse sind nicht besonders zuverlässig und bilden nicht unbedingt die Realität ab. Auch nicht beim Blut Test. Da wird halt nur auf die Reaktion der Immunoglibuline geschaut und das ist kein Nachweis dafür, dass der Hund tatsächlich allergisch auf etwas reagiert. Nicht-allergische Unverträglichkeiten werden gar nicht erfasst.
Aus diesem Grund bieten viele Tierärzte das gar nicht mehr an und/oder bezeichnet es als reine Geldschneiderei.
Mittel der Wahl um der Sache auf den Grund zu gehen, ist und bleibt eine richtig durchgeführte (!) ASD. Das ist etwas aufwendig und es sind einige Dinge zu beachten.
Wie habt ihr denn das gemacht und warum hat es keine Ergebnisse geliefert?