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Michelle
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zuletzt 7. Sep.

Ausschlussdiät - Tips und Erfahrungen

Hallo ihr Lieben, ich beschäftige mich zur Zeit mit dem Thema Ausschlussdiät. Wir testen momentan noch aus, ob er eventuell nur auf die Leckerlis reagiert, aber wenn nicht, dann kommen wir vermutlich an einer Ausschussdiät nicht vorbei. Habt ihr bereits Erfahrungen damit? Welche Fleisch- und KH-Quellen habt ihr zum Start verwendet? Worauf muss bei eventuellen Kreuzreaktionen geachtet werden? Wie seid ihr in der Provokationsphase vorgegangen (Welche Dinge habt ihr als erstes hinzugefügt und in welchen Abständen?)? Ich freue mich über eure Antworten.
 
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Kath
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6. Sep. 18:38
Hallo Michelle! Ich mache gerade bei meiner Hündin eine Ausschlussdiät - in Rücksprache mit einer spezialisierten dermatologischen TÄ. Wir beginnen mit hydrolysiertem Spezialfutter (Royal Canin anallergetic). Das ist wohl die zuverlässigste Methode & es sind trotzdem alle notwendigen Nährstoffe enthalten. Fürs Training getrocknetes Pferdefleisch- aber nur gelegentlich - von einem speziellen Futterhersteller bzw. mit Code von der TÄ über vetconcept. Es muss sozusagen„rein“ von allem sein. Pferdefleisch gilt wohl generell als das Mittel der Wahl. Es darf ansonsten gar nichts gefüttert werden. Kein Apfel, kein Öl, keine pflanzlichen Zusätze etc. Wir haben auch eine kleine Odysee hinter uns… insofern jetzt erst mal 12 Wochen Ausschlussdiät (muss wohl so lange sein), da meine vorallem Hautsymptome hat (Jucken / Ohrenentzündungen) auch noch Nachtkerzenöl & med. Bad nach vorheriger, nach mikroskopischer Untersuchung der Haut. Ich habs vorher auch anders versucht, erst das jetzt beginnt zu wirken. Ich drück die Daumen!
 
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Kath
6. Sep. 18:38
Hallo Michelle! Ich mache gerade bei meiner Hündin eine Ausschlussdiät - in Rücksprache mit einer spezialisierten dermatologischen TÄ. Wir beginnen mit hydrolysiertem Spezialfutter (Royal Canin anallergetic). Das ist wohl die zuverlässigste Methode & es sind trotzdem alle notwendigen Nährstoffe enthalten. Fürs Training getrocknetes Pferdefleisch- aber nur gelegentlich - von einem speziellen Futterhersteller bzw. mit Code von der TÄ über vetconcept. Es muss sozusagen„rein“ von allem sein. Pferdefleisch gilt wohl generell als das Mittel der Wahl. Es darf ansonsten gar nichts gefüttert werden. Kein Apfel, kein Öl, keine pflanzlichen Zusätze etc. Wir haben auch eine kleine Odysee hinter uns… insofern jetzt erst mal 12 Wochen Ausschlussdiät (muss wohl so lange sein), da meine vorallem Hautsymptome hat (Jucken / Ohrenentzündungen) auch noch Nachtkerzenöl & med. Bad nach vorheriger, nach mikroskopischer Untersuchung der Haut. Ich habs vorher auch anders versucht, erst das jetzt beginnt zu wirken. Ich drück die Daumen!
 
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Michelle
6. Sep. 21:13
Hallo Michelle! Ich mache gerade bei meiner Hündin eine Ausschlussdiät - in Rücksprache mit einer spezialisierten dermatologischen TÄ. Wir beginnen mit hydrolysiertem Spezialfutter (Royal Canin anallergetic). Das ist wohl die zuverlässigste Methode & es sind trotzdem alle notwendigen Nährstoffe enthalten. Fürs Training getrocknetes Pferdefleisch- aber nur gelegentlich - von einem speziellen Futterhersteller bzw. mit Code von der TÄ über vetconcept. Es muss sozusagen„rein“ von allem sein. Pferdefleisch gilt wohl generell als das Mittel der Wahl. Es darf ansonsten gar nichts gefüttert werden. Kein Apfel, kein Öl, keine pflanzlichen Zusätze etc. Wir haben auch eine kleine Odysee hinter uns… insofern jetzt erst mal 12 Wochen Ausschlussdiät (muss wohl so lange sein), da meine vorallem Hautsymptome hat (Jucken / Ohrenentzündungen) auch noch Nachtkerzenöl & med. Bad nach vorheriger, nach mikroskopischer Untersuchung der Haut. Ich habs vorher auch anders versucht, erst das jetzt beginnt zu wirken. Ich drück die Daumen!
Vielen lieben Dank für deine Antwort. Ich schaue mir das Futter mal an. Da wir barfen, wollte ich bei der Ausschlussdiät nicht unbedingt auf ein Fertigfutter wechseln. Weißt du denn, wie es bei euch nach der Ausschlussdiät weiter geht? Wechselt ihr einfach auf ein anderes Futter? Ich hoffe immer noch, dass es nur an den Leckerlis liegt.
 
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Kath
6. Sep. 21:46
Vielen lieben Dank für deine Antwort. Ich schaue mir das Futter mal an. Da wir barfen, wollte ich bei der Ausschlussdiät nicht unbedingt auf ein Fertigfutter wechseln. Weißt du denn, wie es bei euch nach der Ausschlussdiät weiter geht? Wechselt ihr einfach auf ein anderes Futter? Ich hoffe immer noch, dass es nur an den Leckerlis liegt.
Ja, wenn es sich rausstellt, dass Pferdefleisch gehen sollte, dann auf selber kochen mit entsprechend Zusätzen. Das Futter ist quasi ein Medizinprodukt. Es wird im Grunde nur dafür benutzt, eine Futtermittelallergauszuschließen. Nach den 12 Wochen wird dann in der Regel umgestellt auf etwas, fas verträglich ist. Oder es liegt ggf. gar nicht am Futter sondern ist eine Umweltallergie.
 
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Alina
6. Sep. 21:59
Hallo Michelle, Wir haben bei beiden Hunden eine Ausschlussdiät ohne tierärztliche Beratung hinter uns. Peanut hat ein super empfindlichen Magen-Darm-Trakt und nachdem jegliche Tierärztliche Behandlung nicht angeschlagen hat, vermuteten wir eine Futtermittelunverträglichkeit. Lizanne hatte immer wieder eine Hefepilz Infektion im Ohr. Da hat der Tierarzt uns auch dazu geraten eine Ausschlussdiät zu machen. Bei uns hat es funktioniert als Startprotein Lamm zu nehmen. Dafür haben wir das Rinti Pur gekauft. Ich weiß: umstrittene Marke, war auch nicht meine erste Wahl, aber die einzige wirklich zugängliche Alternative in der nach der Deklaration nur Fleisch/Innereien etc. und keine weiteren Dinge (Obst&Gemüse, Öl) enthalten waren. Ich glaube beim Barfen hast du es da etwas einfacher 😉 Dazu gab es dann ganz lange püriertes Gemüse. Am Anfang: Zucchini und Gurke und wenn es keine Beschwerden gab dann immer mal was anderes. Dazu muss ich sagen, dass wir bei unserer einen Hündin schon vermutut haben, dass es an der Proteinquelle liegt und bei der anderen klar war, dass sie keine großen Mengen Kohlenhydrate verträgt, aber noch die Vermutung im Raum stand, dass sie auch noch auf etwas anderes allergisch reagierte. Das heißt beim Gemüse war ich mir ziemlich sicher, dass sie es vertragen. Ganz eigentlich soll man ja die ersten 4 Wochen nur eine Protein Quelle ohne Gemüse/Obst füttern. Als nach 4-5 Wochen keine Probleme aufgetreten sind, haben wir die Protein Quelle gewechselt und haben diese dann jeweils für 4 Wochen getestet. Mittlerweile wissen wir, dass Peanut Lamm, Pferd und Ente gut verträgt und sind damit sehr zufrieden und probieren garnicht weiter aus. Bei Lizanne hat sich herausgestellt, dass sie auf keine der Proteinquellen die wir getestet haben mit Beschwerden reagiert. Bis jetzt kriegt sie immer noch keine Kohlenhydratlastigen Lebensmittel (Reis, Kartoffeln etc.) ins Futter, deshalb kann ich noch nicht sagen, ob es tatsächlich an den Kohlenhydraten lag oder vielleicht garkeine Futtermittelunverträglichkeit vorliegt. Mittlerweile sind wir mit ihr auch aufs Barfen umgestiegen. Welche Symptome zeigt dein Hund denn, weswegen ihr eine Futtermittelunverträglichkeit vermutet? Der Hund einer Bekannten verträgt zum Beispiel auf Grund von chronischer Gastritis garkein Barf, da der Magen wohl dann übersäuert oder so...
 
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Michelle
6. Sep. 22:35
Hallo Michelle, Wir haben bei beiden Hunden eine Ausschlussdiät ohne tierärztliche Beratung hinter uns. Peanut hat ein super empfindlichen Magen-Darm-Trakt und nachdem jegliche Tierärztliche Behandlung nicht angeschlagen hat, vermuteten wir eine Futtermittelunverträglichkeit. Lizanne hatte immer wieder eine Hefepilz Infektion im Ohr. Da hat der Tierarzt uns auch dazu geraten eine Ausschlussdiät zu machen. Bei uns hat es funktioniert als Startprotein Lamm zu nehmen. Dafür haben wir das Rinti Pur gekauft. Ich weiß: umstrittene Marke, war auch nicht meine erste Wahl, aber die einzige wirklich zugängliche Alternative in der nach der Deklaration nur Fleisch/Innereien etc. und keine weiteren Dinge (Obst&Gemüse, Öl) enthalten waren. Ich glaube beim Barfen hast du es da etwas einfacher 😉 Dazu gab es dann ganz lange püriertes Gemüse. Am Anfang: Zucchini und Gurke und wenn es keine Beschwerden gab dann immer mal was anderes. Dazu muss ich sagen, dass wir bei unserer einen Hündin schon vermutut haben, dass es an der Proteinquelle liegt und bei der anderen klar war, dass sie keine großen Mengen Kohlenhydrate verträgt, aber noch die Vermutung im Raum stand, dass sie auch noch auf etwas anderes allergisch reagierte. Das heißt beim Gemüse war ich mir ziemlich sicher, dass sie es vertragen. Ganz eigentlich soll man ja die ersten 4 Wochen nur eine Protein Quelle ohne Gemüse/Obst füttern. Als nach 4-5 Wochen keine Probleme aufgetreten sind, haben wir die Protein Quelle gewechselt und haben diese dann jeweils für 4 Wochen getestet. Mittlerweile wissen wir, dass Peanut Lamm, Pferd und Ente gut verträgt und sind damit sehr zufrieden und probieren garnicht weiter aus. Bei Lizanne hat sich herausgestellt, dass sie auf keine der Proteinquellen die wir getestet haben mit Beschwerden reagiert. Bis jetzt kriegt sie immer noch keine Kohlenhydratlastigen Lebensmittel (Reis, Kartoffeln etc.) ins Futter, deshalb kann ich noch nicht sagen, ob es tatsächlich an den Kohlenhydraten lag oder vielleicht garkeine Futtermittelunverträglichkeit vorliegt. Mittlerweile sind wir mit ihr auch aufs Barfen umgestiegen. Welche Symptome zeigt dein Hund denn, weswegen ihr eine Futtermittelunverträglichkeit vermutet? Der Hund einer Bekannten verträgt zum Beispiel auf Grund von chronischer Gastritis garkein Barf, da der Magen wohl dann übersäuert oder so...
Vielen Dank für deine ausführliche Antwort.☺️ Milow hat seit einigen Wochen immer mal wieder schleimigen Kot. Wir haben daraufhin den Kot auf Giardien und Würmer testen lassen - alles negativ. Plötzlich war dann auch etwas Blut im Kot. Daraufhin sind wir wieder zum Tierarzt und haben erneut eine Kotprobe abgegeben - auch diese war wieder negativ. Wir haben ein Probiotika für den Darmaufbau bekommen. Schon am nächsten Tag war kein Blut mehr dabei. Allerdings war der Kot noch sehr wechselhaft. Ich habe dann das Futter etwas umgestellt und alle Leckerlis gestrichen. Milow kommt mit auf die Arbeit und die Kollegen füttern ihm leider immer wieder Kleinigkeiten. Ich habe denen jetzt noch mal deutlich gesagt, dass sie das bitte nicht tun sollen, weil es ihm nicht gut tut. Seit dem ist Magen-Darm technisch zum Glück alles wieder gut. Seit letzter Woche schleckt er aber vermehrt an seinen Pfötchen. Ich dachte erst, er wäre vielleicht gestochen worden. Aber es wird nicht besser, jetzt ist auch ein zweites Pfötchen etwas rot. Durch das ständige Schlecken wird das natürlich nicht besser. Ich wasche ihm die Pfötchen jetzt jeden Tag mit klarem Wasser ab, er bekommt eine Wund- und Heilsalbe drauf und zum Schutz ein Söckchen drüber. Ich hoffe tatsächlich, dass es nur an den Leckerlis von den Kollegen lag. Aber falls nicht, mag ich schon mal vorbereitet sein für die Ausschlussdiät.
 
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Michelle
6. Sep. 22:46
Hallo Michelle, Wir haben bei beiden Hunden eine Ausschlussdiät ohne tierärztliche Beratung hinter uns. Peanut hat ein super empfindlichen Magen-Darm-Trakt und nachdem jegliche Tierärztliche Behandlung nicht angeschlagen hat, vermuteten wir eine Futtermittelunverträglichkeit. Lizanne hatte immer wieder eine Hefepilz Infektion im Ohr. Da hat der Tierarzt uns auch dazu geraten eine Ausschlussdiät zu machen. Bei uns hat es funktioniert als Startprotein Lamm zu nehmen. Dafür haben wir das Rinti Pur gekauft. Ich weiß: umstrittene Marke, war auch nicht meine erste Wahl, aber die einzige wirklich zugängliche Alternative in der nach der Deklaration nur Fleisch/Innereien etc. und keine weiteren Dinge (Obst&Gemüse, Öl) enthalten waren. Ich glaube beim Barfen hast du es da etwas einfacher 😉 Dazu gab es dann ganz lange püriertes Gemüse. Am Anfang: Zucchini und Gurke und wenn es keine Beschwerden gab dann immer mal was anderes. Dazu muss ich sagen, dass wir bei unserer einen Hündin schon vermutut haben, dass es an der Proteinquelle liegt und bei der anderen klar war, dass sie keine großen Mengen Kohlenhydrate verträgt, aber noch die Vermutung im Raum stand, dass sie auch noch auf etwas anderes allergisch reagierte. Das heißt beim Gemüse war ich mir ziemlich sicher, dass sie es vertragen. Ganz eigentlich soll man ja die ersten 4 Wochen nur eine Protein Quelle ohne Gemüse/Obst füttern. Als nach 4-5 Wochen keine Probleme aufgetreten sind, haben wir die Protein Quelle gewechselt und haben diese dann jeweils für 4 Wochen getestet. Mittlerweile wissen wir, dass Peanut Lamm, Pferd und Ente gut verträgt und sind damit sehr zufrieden und probieren garnicht weiter aus. Bei Lizanne hat sich herausgestellt, dass sie auf keine der Proteinquellen die wir getestet haben mit Beschwerden reagiert. Bis jetzt kriegt sie immer noch keine Kohlenhydratlastigen Lebensmittel (Reis, Kartoffeln etc.) ins Futter, deshalb kann ich noch nicht sagen, ob es tatsächlich an den Kohlenhydraten lag oder vielleicht garkeine Futtermittelunverträglichkeit vorliegt. Mittlerweile sind wir mit ihr auch aufs Barfen umgestiegen. Welche Symptome zeigt dein Hund denn, weswegen ihr eine Futtermittelunverträglichkeit vermutet? Der Hund einer Bekannten verträgt zum Beispiel auf Grund von chronischer Gastritis garkein Barf, da der Magen wohl dann übersäuert oder so...
Wir füttern Huhn, Pute Rind und Lamm, deshalb kommt bei uns Lamm leider für eine Ausschlussdiät nicht infrage. Wobei ich mir fast sicher bin, dass er nicht auf Lamm reagiert. Ich dachte an Ziege, weil ich davon alle Komponenten bei unserem Barfanbieter bekommen würde. Bei den Kohlenhydraten käme bei uns Amaranth oder Buchweizen infrage. Bei der Ausschlussdiät sollte man ja 6-8 Wochen nur eine Proteinquelle und KH Quelle füttern. Was habt ihr denn als erstes ergänzt? Die Zusätze und Öle?
 
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Steffi
6. Sep. 23:08
Ich hab meine AD auf Basis von Ziege und Hirse gemacht über 11 Wochen, dann provoziert mit Huhn, Reaktion kam nach 7 Tagen, dann erstmal ein Trockenfutter getestet, damit ich ne Basis habe. Da hab ich VC Ziege genommen, dann immer über maximal zwei Wochen verschiedene Lebensmittel getestet. Inzwischen kenn ich ihre Allergene: Huhn, Pute, Rind und Eier. Ich koche aktuell auf Basis von Schwein, Quark und Kartoffeln
 
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Michelle
6. Sep. 23:26
Ich hab meine AD auf Basis von Ziege und Hirse gemacht über 11 Wochen, dann provoziert mit Huhn, Reaktion kam nach 7 Tagen, dann erstmal ein Trockenfutter getestet, damit ich ne Basis habe. Da hab ich VC Ziege genommen, dann immer über maximal zwei Wochen verschiedene Lebensmittel getestet. Inzwischen kenn ich ihre Allergene: Huhn, Pute, Rind und Eier. Ich koche aktuell auf Basis von Schwein, Quark und Kartoffeln
Vielen lieben Dank für deine Antwort. In welcher Reihenfolge hast du die Lebensmittel getestet? Wäre es sinnvoll zuerst einen Zusatz und Öle zu ergänzen? Oder direkt andere Fleischsorten zu testen? In welchem Zeitraum erfolgt denn in der Regel eine Reaktion? Reichen da 7 Tage oder sollte man doch besser 14 Tage abwarten? Ich hab’ dazu überhaupt nichts im Netz gefunden. Ich hab’ heute erfahren, dass Milow von den Kollegen die letzten Wochen immer mal 1-2 Salzstangen bekommen hat. Ich hab’ aktuell noch die Hoffnung, dass er darauf reagiert hat. Ich bin trotzdem schon mal dabei einen Plan für die Ausschlussdiät zu machen.
 
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Steffi
6. Sep. 23:32
Vielen lieben Dank für deine Antwort. In welcher Reihenfolge hast du die Lebensmittel getestet? Wäre es sinnvoll zuerst einen Zusatz und Öle zu ergänzen? Oder direkt andere Fleischsorten zu testen? In welchem Zeitraum erfolgt denn in der Regel eine Reaktion? Reichen da 7 Tage oder sollte man doch besser 14 Tage abwarten? Ich hab’ dazu überhaupt nichts im Netz gefunden. Ich hab’ heute erfahren, dass Milow von den Kollegen die letzten Wochen immer mal 1-2 Salzstangen bekommen hat. Ich hab’ aktuell noch die Hoffnung, dass er darauf reagiert hat. Ich bin trotzdem schon mal dabei einen Plan für die Ausschlussdiät zu machen.
Zwei Wochen testet man bei der Provokation. Jeder Zusatz und jedes Öl muss einzeln getestet werden für zwei Wochen .
 
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Michelle
6. Sep. 23:48
Zwei Wochen testet man bei der Provokation. Jeder Zusatz und jedes Öl muss einzeln getestet werden für zwei Wochen .
Perfekt, vielen Dank. Du hast mir damit sehr geholfen. Als Zusatz hab’ ich jetzt mal von Napfcheck Novomineral Sensitiv raus gesucht. Damit würde ich dann als erstes ergänzen, dann ist er da schon mal ganz gut abgedeckt. Anschließend würde ich nach und nach Öle und andere Lebensmittel ergänzen. Der Plan steht jetzt schon mal.🙈