Trickdog Trixi

Einleitungs-Beitrag

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zuletzt 2. Aug.

Kettenhalsbänder (Unimon, Sprenger etc.)

Hi, ich möchte gerne eure Meinung zu Ketten hören. Ich persönlich verwende sie extrem gerne, vorallem im Sommer und am Wasser. Aber auch sonst sind sie einfach praktisch, wie ich finde. Natürlich nur, wenn die Hunde sehr gut leinenführig sind. Wie seht ihr das?😁

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Dogorama-Mitglied

15. Juli 19:26

Da wurden schon ein paar Bilder reingestellt. Die sind halt nicht mit Zugstopp sondern werden auf der anderen Seite mit einer Art Karabiner verschlossen. Google Unimon Ketten. Da sieht man es

Verstehe, aber für uns wie gesagt nicht interessant, weil man das Halsband eh nicht sieht.

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Simone

15. Juli 19:34

Die Leinen gibt es in unterschiedlichen Längen und Stärken, von ca 0,5cm, Ausstellungsleinen, bis ca1,5cm, ich benutze am liebsten 0,8, bis 1cm dicke Leinen.... Sie sollte so angelegt werden dass die Leine von allein leicht durch den Ring rutscht wenn der Hund nicht zieht, bei Halsbändern gilt das gleiche Prinzip,... meine laufen an der linken Seite.... Ich hänge mal ein Video an...

Das dünne Seil ist nicht gerade angenehm für die hunde würde ich nie verwenden Kehlkopf usw werden da nicht gerade geschont

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Dogorama-Mitglied

15. Juli 19:36

Der Hinweis ist gut, Danke! Nero geht gerne in den Rückwärtsgang, wenn es vorne nicht weiter geht. Ich könnte ihm zutrauen, dass er sich rauswinden kann. Er ist auch schon mehrfach aus dem Geschirr geschlüpft und mit Gewalt auch aus einem normalen Halsband. Sowas ist jetzt zwar über ein Jahr nicht mehr passiert, aber wenn es leicht geht und er den Dreh raus hat....

Bei einem entsprechenden eingestellten Retrieverband kann er sich nicht wirklich rauswinden, weil es auf Zug ja enger wird.

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Ina

15. Juli 19:36

Das dünne Seil ist nicht gerade angenehm für die hunde würde ich nie verwenden Kehlkopf usw werden da nicht gerade geschont

Deswegen ist gute Leinenführig keit Voraussetzung.... Die dünne Leine verwende ich aber auch nicht, das ist eine Ausstellungsleine, habe ich nur zur Demonstration gezeigt... meine sind dicker....

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Ina

15. Juli 19:38

Bei einem entsprechenden eingestellten Retrieverband kann er sich nicht wirklich rauswinden, weil es auf Zug ja enger wird.

Das haben andere auch schon gedacht.....

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Elly

15. Juli 19:40

Nero hasst Geschirr, hat es aber trotzdem 90% der Zeit an. Eben weil er noch in die Leine springt. Wenn es nach seinem Komfort gehen würde, wäre das Geschirr als erstes weg, sobald er zuverlässig nicht mehr in die Leine geht. Retrieverhalsbänder habe ich mir noch nie im Detail angeschaut. Vielleicht ist das ja was. Die Leinen finde ich oft nicht so schön. Ich sehe die immer in diesem Muster / Ethno Style und das ist nicht ganz meins. Aber ich mache mich mal schlau. Ist sicher ein guter Kompromiss zur Kette, obwohl die mir optisch eher zusagt.

Es gibt durchaus auch Unternehmen (ich bestelle zB gern bei Kensons) wo du die komplette Leine selbst zusammenstellen kannst. Da kannst du also auch Länge, Dicke und Farbe von Leine, Garn usw selbst bestimmen. Da ist dann für jeden etwas dabei

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Elly

15. Juli 19:45

Hunter hat sehr solide und völlig neutrale Retrieverbänder in allen möglichen Farben. Von Retrieverleine rate ich aber ab, wenn der Hund in die Leine reißt, die rutscht durch die Hände.

Warum rätst du davon ab?
Retrieverleinen haben meistens einen Zugstopp, daher kann der Hund nicht gewürgt werden.
Bei uns hat mittlerweile der dritte Hund die Leinenführigkeit an der Retrieverleine gelernt. Ganz ohne die Gesundheit zu gefährden.
Wir haben dabei eher die Erfahrung gemacht, dass es mit der Leine schneller verstanden wurde als mit Geschirr. So zumindest unsere Erfahrungen.
Die Leinenführigkeit war allerdings nicht unsere Priorität 1, daher haben alle Hunde es erst mit ein paar Monaten gelernt. In der Zeit war natürlich das Geschirr am Hund

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Ina

15. Juli 19:45

Nero hasst Geschirr, hat es aber trotzdem 90% der Zeit an. Eben weil er noch in die Leine springt. Wenn es nach seinem Komfort gehen würde, wäre das Geschirr als erstes weg, sobald er zuverlässig nicht mehr in die Leine geht. Retrieverhalsbänder habe ich mir noch nie im Detail angeschaut. Vielleicht ist das ja was. Die Leinen finde ich oft nicht so schön. Ich sehe die immer in diesem Muster / Ethno Style und das ist nicht ganz meins. Aber ich mache mich mal schlau. Ist sicher ein guter Kompromiss zur Kette, obwohl die mir optisch eher zusagt.

Schau doch mal bei "Murphymotion"....

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Dogorama-Mitglied

15. Juli 19:51

Interessant ... Ich frage mich, ob so ein Retrieverhalsband auch was für meine wäre. Muss man da auf etwas bestimmtes achten, gibt es eine empfehlenswerte Marke?

Es muss einen Zugstop haben und so eingestellt werden, dass es den Hund beim Zusammenziehen nicht würgt, aber eng genug ist, dass er nicht hinausschlüpfen kann.

Für kleine Hunde gibt's auch welche, muss man googeln (zb "Leisegrün")

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Dogorama-Mitglied

15. Juli 19:57

Warum rätst du davon ab? Retrieverleinen haben meistens einen Zugstopp, daher kann der Hund nicht gewürgt werden. Bei uns hat mittlerweile der dritte Hund die Leinenführigkeit an der Retrieverleine gelernt. Ganz ohne die Gesundheit zu gefährden. Wir haben dabei eher die Erfahrung gemacht, dass es mit der Leine schneller verstanden wurde als mit Geschirr. So zumindest unsere Erfahrungen. Die Leinenführigkeit war allerdings nicht unsere Priorität 1, daher haben alle Hunde es erst mit ein paar Monaten gelernt. In der Zeit war natürlich das Geschirr am Hund

Wenn du den Beitrag liest, auf den ich geantwortet habe und dann meinen, erschließt sich, warum ich wovon abrate.

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Kettenhalsbänder (Unimon, Sprenger etc.)

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