Yapp, erste Wahl ist ACME, Traditionsfirma aus England. Es gibt diverse Frequenzen.
Das gute: Die sind geeicht und genormt. Du kannst also auch in vielen Jahren bei Verlust nachkaufen und die Pfeife klingt gleich. Oder direkt mehrere für verschiedene Personen oder Anlässe.
Wir haben die Acme 210.5. Die unterscheiden sich in Lautstärke und Frequenz, die 210 wurde mir für Labradore bei der Dummyarbeit empfohlen.
Am Schluß wurscht, wenn der Hund konditioniert darauf ist...
Das klappt wirklich super 👌!
Noch ein Hinweis oder Tipps:
Mit der Pfeife kann man viel machen und unterschiedliche Signale geben, nicht nur Rückruf... Bei uns:
Pfiff, Bedeutung
____, Such!
_____ _____, Zurück, Komm
________________, Stopp
__ ________ Links
________ __ Rechts
Also am besten überlegen, welches Signal man trainiert. Hunde reagieren da sehr präzise drauf
Hallo Peter, das ist ja interessant. Wir benutzen auch die ACME 210.5. Bisher aber ausschließlich für den Rückruf. Ist bei uns einmal pfeifen. Auf was hast du zuerst konditioniert? Ich vermute, Finn würde das Geräusch der Pfeife immer mit dem Rückruf verbinden, egal in welchem Rhythmus ich pfeife. Er macht sich manchmal schon auf den Rückweg, wenn er nur sieht, dass ich die Pfeife zum Mund führe😉.