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Matthias
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zuletzt 8. März

Erfahrung mit GPS Trackern

Hallo Zusammen, ich interessiere mich für einen GPS Tacker mit dem man sehen kann wo der Hund ist, wenn er wegläuft z. B. da er Spur aufgenommen hat etc. Eine Kollegin ist sehr begeistert von "Tractive", der einmalig 50 Euro kostet und monatlich 5 Euro. Jetzt sah ich gibt es auch einen von Fressnapf für 75 Euro mit 2 Jahren kostenlose Nutzung und danach nur 10 Euro im Jahr. Was habt ihr für Erfahrung gemacht mit Genauigkeit und der App / Nutzung etc. Welchen könnt ihr empfehlen? Vielen Dank Viele Grüße Matthias
 
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Melanie
8. Mai 23:55
Leider simulieren diese Tracker eine vermeintliche Sicherheit. Wenn ein Hund nicht sauber auf den Rückruf reagiert oder sich durch ein Notsignal räumlich binden lässt, damit man ihn abholen kann, dann gehört er an die Leine. Jemand der weiß, dass sein Hund nicht abrufbar ist und sich zur Sicherheit noch einen Tracker holt, um ihn wenigstens wieder zu finden, der handelt meines Erachtens nach vorsätzlich verantwortungslos. Wer aus Neugierde über die tatsächliche zurück gelegte Distanz den Hund trackt und dem diese Spielerei einen Mehrwert bietet, der mag sich daran erfreuen. Mir ist die Investition in eine lange Leine und das festigen des Gehorsam und der Bindung langfristig mehr wert, als der nächste Elektro Sondermüll. Dabei entstehen auch keine laufenden Kosten... Bitte lass deinen Hund nicht frei laufen, wenn er nicht gehorcht. Egal ob in der Stadt oder beim Wandern im Sauerland.
Ich hoffe und glaube das niemand hier sich "nur" auf den jeweiligen Tracker verlässt.

Bei uns sitzt der Rückruf inzwischen sehr, sehr gut und in der Zeit der Läufigkeit kommt die Schleppleine im Einsatz. Dennoch nutzen wir einen Tracker: einfach als zusätzliche Sicherheit😉. Ich habe es einfach schon zu oft gesehen das ein Hund der perfekt Rückrufbar war dann doch aufgrund eines plötzlichen Schreckmomentes doch durchgegangen ist.

100% Sicherheit gibt es nicht, aber ich probiere mein bestes um diese zu erhöhen. Im Fall des Falles, sind die Chancen das ich meine Hündin ( mit Tracker) schneller wieder finde wohl deutlich besser.
 
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René
10. Mai 09:06
Moin,
Kommt auf die Netzabdeckung in deinem Umfeld an. Wir haben Tracktive und sind zu Vodafone gewechselt. Da ist der Empfang besser. Auch muss er zu deinen Bedürfnissen passen. Soll die "Kontrolle" around the worl sein oder regional.....Es gibt ja auch unterschiedliche Tarife.
 
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Birgit
12. Mai 14:27
Jetzt gibt es ein Geschirr mit Fach für den Fressnapftracker 😀
 
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Dogorama-Mitglied
12. Mai 17:35
wir nutzen den Tracker von der Telekom, 1€ und 4,99€ monatlich. Arbeitet mit Tasso und Giftködermeldung zusammen.
 
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Dogorama-Mitglied
12. Mai 18:51
Moin, Kommt auf die Netzabdeckung in deinem Umfeld an. Wir haben Tracktive und sind zu Vodafone gewechselt. Da ist der Empfang besser. Auch muss er zu deinen Bedürfnissen passen. Soll die "Kontrolle" around the worl sein oder regional.....Es gibt ja auch unterschiedliche Tarife.
Wie kann man denn den Netzanbieter bei Tractive wechseln? Ich ging bisher davon aus, dass das Netz fest eingestellt ist.
 
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Dogorama-Mitglied
12. Mai 19:12
Wie kann man denn den Netzanbieter bei Tractive wechseln? Ich ging bisher davon aus, dass das Netz fest eingestellt ist.
in dem man die SIM Karte wechselt
 
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Pia
12. Mai 19:28
Was mich interessieren würde, da hier so viele tractive-Nutzer*innen sind, nutzt ihr auch das Aktivitätstracking? Sind die Informationen hilfreich, auch in Bezug auf die verbrauchten Kalorien?
 
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Daniel
12. Mai 19:31
in dem man die SIM Karte wechselt
Die des Smartphones. Der Tracker selbst benötigt ja keine 😄
 
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Dogorama-Mitglied
12. Mai 19:32
Die des Smartphones. Der Tracker selbst benötigt ja keine 😄
wir arbeitet denn der Tracker?
 
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Daniel
12. Mai 19:35
Was mich interessieren würde, da hier so viele tractive-Nutzer*innen sind, nutzt ihr auch das Aktivitätstracking? Sind die Informationen hilfreich, auch in Bezug auf die verbrauchten Kalorien?
Ich nutze die Statistik. Klar es sind nur ungefähre Werte, aber gute Anhaltspunkte. Mein Hund ist sehr aktiv durch Zughundesport, Fahrradfahren, wandern. Da sieht die Ernährung schon anders aus. Auch die Ruhephasen sind wichtig. Das erleichtert es etwas