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Karin
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zuletzt 4. Mai

Anschaffung Dörrautomat sinnvoll?

Hi , hin und wieder mache ich Hundeleckerli mit Hilfe einer Backmatte , bin aber nicht ganz zufrieden damit. Die Leckerlis sind nach dem backen immer noch relativ weich, nicht lange haltbar und Roxy verschluckt sich ziemlich oft, evtl. bleiben Reste am Gaumen was sie immer zum räuspern bringt. Habe bereits versch. Rezepte versucht, auch im Backofen noch etwas nachtrocknen lassen... Bin nun am überlegen ob es sinnvoll wäre einen Dörrautomat zu kaufen. Wer hat denn alles damit Erfahrungen ? Lohnt sich die Anschaffung? Muss ich auf etwas beim Kauf achten? LG 👋 Karin
 
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Patrick
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1. Mai 11:55
Wenn ich mit der backmatte hundekekse backe lass ich dir meistens bei 150° 40-60 min backen, zwischendurch mal den Backofen aufmachen das die Feuchtigkeit raus kann. Am Ende pack ich alle Kekse noch mal aufs Blech und lass die bei 100° ca ne Std durch trocknen, dabei Steck was zwischen die Tür das die nen Stück aufbleibt. So hab ich immer schon harte Kekse die auch lange haltbar sind. Letztendlich macht der dörrautomat auch nichts anderes ?!
 
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Martina
1. Mai 09:17
Ich hatte einen guten Dörrapparat um für unseren Allergiker selbst Leckerchen herzustellen. Fleischstückchen und Gemüse wurde auch gut aber mich hat die lange Zeit, die der Automat lief dann doch genervt.
 
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Natascha
1. Mai 09:26
Ich finde es lohnt sich. Man kann so vieles trocknen, auch Hühnchen oder anderes Fleisch als Leckerli (oder auch für sich selbst), Obst, Gemüse etc.. Fleisch braucht aber relativ lange um zu trocknen (je nach Sorte 10 Stunden und mehr). Am Besten sind, meiner Meinung nach, die Dörrautomaten mit Edelstahltabletts. Ich hatte vorher welche aus "Plastik", die alle irgendwann kaputt gingen. Die sind zwar etwas teurer, halten aber auch länger und die Edelstahl"Bleche" sind spülmaschinenfest. Den im Bild (beispielsweise) habe ich und bin zufrieden, auch was die Wärmeleistung etc angeht.
 
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Dogorama-Mitglied
1. Mai 09:57
Wir haben auch eine Dörrte und finden es super. Die Hundekekse werden alle darin einfach über Nacht getrocknet und für uns selbst machen wir auch ab und an was darin. Ich schließe mich Natascha an: Edelstahlgitter finde ich persönlich (auch aus hygienischen Gründen) besser und mir war wichtig, dass die Luft waagerecht und nichts senkrecht gepustet wird.
 
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Patrick
1. Mai 11:55
Wenn ich mit der backmatte hundekekse backe lass ich dir meistens bei 150° 40-60 min backen, zwischendurch mal den Backofen aufmachen das die Feuchtigkeit raus kann. Am Ende pack ich alle Kekse noch mal aufs Blech und lass die bei 100° ca ne Std durch trocknen, dabei Steck was zwischen die Tür das die nen Stück aufbleibt. So hab ich immer schon harte Kekse die auch lange haltbar sind. Letztendlich macht der dörrautomat auch nichts anderes ?!
 
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Karin
1. Mai 20:40
Ich hatte einen guten Dörrapparat um für unseren Allergiker selbst Leckerchen herzustellen. Fleischstückchen und Gemüse wurde auch gut aber mich hat die lange Zeit, die der Automat lief dann doch genervt.
Danke für die Info 👋
 
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Karin
1. Mai 20:42
Ich finde es lohnt sich. Man kann so vieles trocknen, auch Hühnchen oder anderes Fleisch als Leckerli (oder auch für sich selbst), Obst, Gemüse etc.. Fleisch braucht aber relativ lange um zu trocknen (je nach Sorte 10 Stunden und mehr). Am Besten sind, meiner Meinung nach, die Dörrautomaten mit Edelstahltabletts. Ich hatte vorher welche aus "Plastik", die alle irgendwann kaputt gingen. Die sind zwar etwas teurer, halten aber auch länger und die Edelstahl"Bleche" sind spülmaschinenfest. Den im Bild (beispielsweise) habe ich und bin zufrieden, auch was die Wärmeleistung etc angeht.
Super, danke für den Hinweis👍
 
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Karin
1. Mai 20:43
Wir haben auch eine Dörrte und finden es super. Die Hundekekse werden alle darin einfach über Nacht getrocknet und für uns selbst machen wir auch ab und an was darin. Ich schließe mich Natascha an: Edelstahlgitter finde ich persönlich (auch aus hygienischen Gründen) besser und mir war wichtig, dass die Luft waagerecht und nichts senkrecht gepustet wird.
Dankeschön, werde mich mal mit der Luftzirkulation schlau machen . 👍
 
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Karin
1. Mai 20:45
Wenn ich mit der backmatte hundekekse backe lass ich dir meistens bei 150° 40-60 min backen, zwischendurch mal den Backofen aufmachen das die Feuchtigkeit raus kann. Am Ende pack ich alle Kekse noch mal aufs Blech und lass die bei 100° ca ne Std durch trocknen, dabei Steck was zwischen die Tür das die nen Stück aufbleibt. So hab ich immer schon harte Kekse die auch lange haltbar sind. Letztendlich macht der dörrautomat auch nichts anderes ?!
Ja, so in etwa mach ich es auch. Möchte aber auch Fleischstücke trocknen was mir im Backofen zu umständlich wäre. Danke dir
 
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Claudia
1. Mai 21:28
Ich finde den Dörrautomaten sinnvoll. Ich trockne für den Hund, aber auch für mich (Rosinen, Pflaumen, Tomaten...) In der Zeit, in der er läuft, kann ich ganz normal den Backofen nutzen, wenn ich's brauchen sollte.
 
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Regina
1. Mai 21:37
Einen Dörrer kann ich empfehlen, nicht nur für Leckerlies. Ich habe bereits seit 10 Jahren einen Rommelsbacher (ähnliches Modell): https://www.rommelsbacher.de/de/gesund-essen-leben/doerrautomat/doerrautomat-da-750.html Zusätzlich hab ich mir noch 2 Etagen dazu bestellt. Ich mag Gitterböden nicht, weil sich da einiges verfangen kann. Der Rommelsbacher hat geschlossene, leicht geriffelte Kunststoffböden, die superschnell u. hygienisch abgewaschen werden können und in denen sich nix verfängt. Hauptsächlich dörre ich schmale Streifen aus Putenbrust -/schnitzel (je nach dem was im Angebot ist), Geflügelherzen, Hühnerleber. Das gibt perfekte, knochentrockene Leckerlies. Ich dörre über Nacht auf dem Balkon, der Waschküche oder im Keller. Da stört weder Geräusch noch Geruch. Gedörrt werden können u.a. Apfelringe, Pilze (werten gemörsert jede Soße auf), Schnittlauch, Petersilie, Bärlauch... Für Minileckerlies nutze ich hie und da auch eine Backmatte. Die Gutis verbleiben nach der Backzeit einfach in der Matte im Backofen bis dieser abgekühlt ist und sind dann knochentrocken 😉