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Jenny
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Anzahl der Antworten 32
zuletzt 13. März

Unterstützung für in Not geratene Hundehalter in Deutschland

Hallo ihr, ich würde gerne einmal in Erfahrung bringen, welche Unterstützungen es für Hundehalter gibt, die in Not geraten. Immer öfter kommt es vor, das es Hundehalter gibt, die sich die Nahrung für ihren Hund nicht mehr leisten können, geschweige denn Tierarztkosten oder eine Versicherung. Ich weiß das es Hundetafeln gibt, diese jedoch inzwischen schon fast gänzlich Aufnahmestopps für neue verhängt haben. Vielleicht kann dieser Thread ja einigen hilfreiche Informationen geben 💛 Bitte keine Diskussionen in der Richtung "dann hält man kein Tier" oder "im Ausland wird so viel gemacht, in Deutschland nichts" Ich bitte um hilfreiche Informationen und Tipps für in Not geratene Hundebesitzer!
 
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Barbara
Hilfreichste Antwort
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Liebe Grüße,
Barbara
 
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Carmen
9. März 16:11
Eventuell Tierschutzorganisationen oder Tierheime.
 
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Nadine
9. März 16:14
https://silberpfoten.de/ Der Verein Silberpfoten hilft bundesweit hauptsächlich Senioren, mit Gassi-Gängen, aber auch Futterspenden, Tierarztfahren oder auch mal mit den Tierarztkosten.
 
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Jenny
9. März 16:16
Eventuell Tierschutzorganisationen oder Tierheime.
Habe da bisher noch nichr gehört das es da welche gibt. gibt es denn solche Organisationen für Deutschland, oder Regionale?
 
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A.
9. März 16:16
Hallo, in Leipzig gibt es eine Tierhaltertafel, die auch neue Leute aufnimmt. Auch haben wir das Projekt "Bunter Hund". Bedürftige Tierhalter können dort ihre Hunde tierärztlich behandeln lassen. Ich würde in diesem Falle immer den Weg in die Öffentlichkeit gehen. Es ist keine Schande zu sagen: "Ich kann es mir nicht mehr leisten, aber ich möchte, dass mein Tier gut versorgt ist." Das sollte man offen kommunizieren. Bei unserem TA gibt es auch die Möglichkeit in Raten abzuzahlen. Ich bin und werde nie in dieser Lage sein, da ich zum Glück beruflich gut eingebunden bin, aber ich würde auch helfen.
 
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Dogorama-Mitglied
9. März 17:54
Habe da bisher noch nichr gehört das es da welche gibt. gibt es denn solche Organisationen für Deutschland, oder Regionale?
Unser tierheim macht 1 x im Jahr einen Trödelmarkt. Dort kann günstig Zubehör für alle möglichen Tiere günstig gekauft werden. Das Zubehör wurde dem tierheim gespendet, kann aber nicht verwendet werden. Finde ich für alle Seiten eine win-win-aktion.
 
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Regina
9. März 18:29
Ich habe schon mitbekommen, dass meine Tierärztin auch Ratenzahlung vereinbart, wenn eine Behandlung nötig wird, aber die Halter das finanziell nicht stemmen können, finde ich gut! Als bei unseren Oldies noch teure Medikamente übrig waren, als sie über die Regenbogen Brücke gingen, habe ich diese in der Praxis abgegeben und die Ärztin hat sie an Finanzschwache Tierhalter weiter gegeben. Wenn es den gar nicht mehr geht vermittelt sie auch in gute Hände. Ist zwar sehr traurig, aber manchmal geht es nicht anders.
 
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Jenny
10. März 09:53
War es das echt schon? 😕
 
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Karin
10. März 10:07
Es gibt doch auch in einigen Städten die Tier Tafel. Habe letzte Woche noch einen Bericht im TV gesehen, z.b. von Hamburg, da können Hundehalter die sich registriert haben Futter und Hundezubehör kostenlos abholen. Voraussetzung ist natürlich einen Nachweis das man es sich nicht leisten kann und bereits Wohngeld, Sozialgeld ...bezieht. Da kommt sogar 1x monatlich eine mobile TA hin und behandelt kostenfrei die Tiere. Echt super!!👍👏👏
 
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Cordula
10. März 10:15
Mir sind bekannt: Tieranker e.V. in Magdeburg, Sozialfelle e.V., Tiermahlzeit e.V. und die Hundehalternothilfe.
 
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Carmen
10. März 10:41
Habe da bisher noch nichr gehört das es da welche gibt. gibt es denn solche Organisationen für Deutschland, oder Regionale?
Es gibt natürlich auch in Deutschland Tierschutzorganisationen und Tierheime sowieso. Manche unterstützen Privatpersonen, damit das Tier eben nicht im Tierheim landet. Das kommt halt auf die Organisation an. Am besten mal bei Google nach Organisationen in deiner Umgebung suchen und anfragen. Mehr als Nein sagen können sie nicht.