Hier kann ja keine Rechtsberatung stattfinden.
Wenn ihr wissen wollt, ob der Vertrag zB gültig ist und ihr Geld zurück möchtet, müsstet ihr einen Anwalt kontaktieren. Der kann ja den Vertrag prüfen und euch eine entsprechende rechtssichere Antwort geben und ggf. klagen.
Eine persönliche Anmerkung jedoch: Ich würde davon ausgehen dass bei einem seriösen Verein vorher geschaut wird, ob Hund und Halter (inklusive Lebenssituation) gut zusammen passen. Der Sinn einer Vermittlung bei einem guten Verein ist ja nicht, dass der Hund sofort wieder weiter gereicht wird. Man sollte sich auch selbst vorher mit Rassen, Bedürfnissen und co auseinander setzen. Wenn ich lese, dass der Hund jetzt da hin kommt, wo er von vorneherein besser „passt“, macht mich das doch etwas stutzig. Mit welchen Vorstellungen und warum wurde der Hund denn überhaupt angeschafft/vermittelt?! Wurde sich da informiert? Welche Probleme gab es überhaupt? Wurde daran gearbeitet und trainiert? Wurde überhaupt Hilfe beim Verein/Hundeschule/Trainer angefordert?
Denn irgendwie würde ich jetzt so erst mal sagen, im Zweifel halt Lehrgeld und man informiert sich das nächste Mal vorher besser und ist zum Wohle des Hundes einfach froh, wenn der Hund endlich mal vernünftig unterkommt.