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Diana
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 6
zuletzt 1. Juli

Schulhund

In erster Linie möchte ich erwähnen, daß es natürlich erst noch mit der Schule abgeklärt werden muss. Erstmal ist es eine Überlegung unter uns Kollegen. Aber ich möchte auch gerne wissen was auf mich zukommt, wenn ich die Erlaubnis erhalte. In unserer Schule gibt es mehrere Schulhunde und die Kinder sind mit dem Umgang vertraut, allerdings nur im Schulbereich. Mein Hund Buddy möchte ich einmal die Woche mit zur Schule nehmen. Er bringt zum größten Teil die Voraussetzungen mit. Ich bin vormittags Integrationshelfer im Grundschul Bereich und anschließend in der OGS Betreuung. Geimpft, entwurmt, Versicherung ist klar. Aber wie sieht es rechtlich aus? Was muss Buddy 100%ig können? Hat jemand ebenfalls einen Schulhund und hat Erfahrung?
 
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Barbara
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Barbara
 
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Johanna
19. Aug. 06:11
Also wenn es an die Schule schon Schulhunde gibt, frag doch deren Halter mal. Das ist ne lange und intensive Ausbildung die Halter und Hund zusammen machen, bis der Hund mit in die Schule kommt. Es geht um Wesens-Tests und so viel mehr. Ich selbst kenne mich nicht aus, bekomme nur über eine Verwandte mit, viel Intensiv sie sich jetzt schon vorbereitet, noch bevor sie überhaupt einen Welpen hat.
 
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Nike
19. Aug. 10:50
Neben den erwähnten Punkten gibt es in deinem speziellen Fall wohl noch zu bedenken, dass du als Integrationshelferin - anders als die Lehrkräfte, die ihre Hunde mitbringen - nicht beim Land angestellt bist sondern höchstwahrscheinlich für irgendein freies Institut arbeitest. Somit müsstest du nicht nur mit dem Lehrpersonal und der Schulleitung sondern auch deinem Arbeitgeber abklären, ob du deinen Hund überhaupt mitbringen darfst. Ansonsten ist der erste Schritt mit deinem Vierbeiner die Begleithundprüfung. Diese benötigst du normalerweise für alle gängigen weiteren Qualifikationen/Ausbildungen. Und ich würde mich an deiner Stelle auch schlau machen, wie es mit der (Haftpflicht-) Versicherung aussieht und ob diese im Ernstfall auch einspringt, wenn du den Hund quasi beruflich nutzt. Das ist ja besonders im Umgang mit nicht ganz einfachen Kindern/Jugendlichen (sonst bräuchten sie keine Integrationskraft) schon auch eine recht stressige Situation für den Vierbeiner, in der das Risiko eines wie auch immer gelagerten Zwischenfalls höher ist als zuhause und auf Gassirunden.
 
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Esther
30. Okt. 07:15
Ich durfte als Schüler meinen Hund mit in die Schule bringen. Das hatte aber auch einen psychischen Grund. Eine Ausbildung hatten wir beide nicht, aber Rektorin und meine Lehrer und Mitschüler waren einverstanden. Ist sicher mehr die Ausnahme als die Regel. Passiert ist nie was, aber das lag wohl auch daran, dass er immer bei mir war und ich auch immer ein Auge auf ihn hatte. Er war aber immer danach seeeehr erschöpft. Wenn ich 8 Schulstunden hatte und wir dann zu Hause waren, hat er bis zum nächsten Morgen geschlafen. Da muss man schauen, dass der Hund einen geeigneten Ruheplatz hat, wo er auch zwischendurch entspannen kann. Das geht in einer lauten Schule oft nicht soo gut.
 
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Sina
30. Okt. 19:57
Hallo, mein Hund ist mitten in der Ausbildung. Schau mal auf der Seite vom Land SH, da gibt es eine Handreichung. Ohne Ausbildung geht allerdings nichts! In der Versicherung des Hundes muss auch angegeben werden, dass es ein Schulhund ist. Du musst ihn jährlich einem Tierarzt vorstellen, regelmäßig entwurmen und impfen. Einfach einen Hund mit in die Schule zu nehmen, geht so leider nicht. Da du auch keine Lehrkraft bist, bin ich mir etwas unsicher, ob das überhaupt möglich ist 🤷🏼‍♀️ Das müsste allerdings in der Handreichung stehen
 
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Dogorama-Mitglied
30. Okt. 20:03
In Sachsen-Anhalt brauch man wohl eine bestandene Begleithundeprüfung. Regelmäßig geimpft und entwurmt is dann ebenfalls pflicht. Nen bekannter, der war Schuldirektor, wollte das mit seiner Hündin machen.
 
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Daniela
1. Juli 19:15
Hier kannst du dich informieren rund um den Schulhund