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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 4. Sept.

RTW einsatz als übung nutzen

Und zwar, ich war gerade mit meinem Hund spatzieren, und ja um die Uhrzeit war ich noch mit meinem Hund😅🙈 Während wir aus der Haustüre raus sind habe ich gesehen das Blaulicht in der Nähe an ist. Dachte mir nicht wirklich was bei während wir über die Ampel gelaufen sind aber je näher wir darauf zu gelaufen sind, habe ich gemerkt das Pooh richtig angespannt ist und auch nicht mehr so wircklich ansprechbar war. Also bin ich nicht unsere normale runde weiter gelaufen sondern weiter auf das Blaulicht zu. Habe aber immer wieder angehalten und Pooh für jede noch so positive Handlung belohnt, sei es ein mich anschauen oder oder aufhören zu winzeln. Irgendwann sind wir auf der Höhe des RTW gewesen(ich wollte dies als Übung nutzen). Dann kam ein älterer Mann auf uns zu und meinte ich soll aufhören zu gaffen und heim gehen und meinen Scheiß Kampf-Hund wegsperren da er ja nicht wüsste ob dieser ihn nicht gleich anfallen will(weil er doch wieder begonnen hat unsicher zu werden). Darauf hin habe ich schlechtes Gewissen bekommen da ich ja in der Nähe des RTW gewesen war. Aber ich habe nur immer wieder rüber geschaut um mich zu vergewissern was als nächstes passieren könnt(Blaulicht geht aus/Sirene an/plötzliche Unruhe usw). Sonst habe ich immer wieder Pooh belohnt..... Ich weiß das man nicht gaffen darf und soll da ich selbst bei Feuerwehr und THW war/bin. Weiß jemand ob das jetzt erlaubt ist oder nicht?
 
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Dogorama-Mitglied
4. Sept. 02:35
Täglich nicht aber oft genug. Dort wird auch mehrmals die Woche geübt. Da mein Großer bei der FF ist kennt Suki das vom Welpenalter an.
Wenn man das im Welpen alter schon lernen kann ist das Gold wert. Meiner ist gerade mitten in der Pubertät was natürlich nicht sonderlich förderlich ist, aber es sollte gelernt werden auch für den schlimmsten Fall.
 
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Katrin
4. Sept. 02:36
Wenn man das im Welpen alter schon lernen kann ist das Gold wert. Meiner ist gerade mitten in der Pubertät was natürlich nicht sonderlich förderlich ist, aber es sollte gelernt werden auch für den schlimmsten Fall.
Es schadet zumindest nicht. Je mehr sie kennen umso sicherer werden sie.
 
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Regina
4. Sept. 02:42
In einer Stadt in der das häufig passiert mit einem 45kg Hund und selbst einem Gewicht von 60kg sollte man das schon Mal üben. Wieso sollte ich nicht verschiedene Situationen mit meinem Hund üben?! Soll ich ihn in Watte packen und am besten im Keller einschließen? Ich möchte das mein Hund alltagstauglich wird und mich begleiten kann. Dafür sollte er in solchen Situationen auch Mal entspannt sein. Klar ist das laut, aber soll ich sagen macht Mal die sirene leiser das ist zu laut für mein Hund?
Ich habe nicht gesagt in Watte packen sicher nicht,es gibt sicher noch genug anderes habe ich geschrieben....und gerade weil es so laut ist ,ist es für die Hunde auch so unangenehm.... früher gab es mal so eine rotierende Dekoleuchte vllt wäre das eine Möglichkeit ihn an Blaulicht zu gewöhnen.Es braucht alles seine Zeit.
 
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Dogorama-Mitglied
4. Sept. 02:44
Ich habe nicht gesagt in Watte packen sicher nicht,es gibt sicher noch genug anderes habe ich geschrieben....und gerade weil es so laut ist ,ist es für die Hunde auch so unangenehm.... früher gab es mal so eine rotierende Dekoleuchte vllt wäre das eine Möglichkeit ihn an Blaulicht zu gewöhnen.Es braucht alles seine Zeit.
In dem Moment war es einfach eine gute Übung. Da war nichts dran geplant. Das Verhalten kannte ich von ihm noch nicht und wusste auch nicht das er so reagiert
 
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Frank
4. Sept. 02:47
Ich habe nicht gesagt in Watte packen sicher nicht,es gibt sicher noch genug anderes habe ich geschrieben....und gerade weil es so laut ist ,ist es für die Hunde auch so unangenehm.... früher gab es mal so eine rotierende Dekoleuchte vllt wäre das eine Möglichkeit ihn an Blaulicht zu gewöhnen.Es braucht alles seine Zeit.
Lässt sich in der Stadt wohl kaum vermeiden dass Hunde Einsatzsirenen aushalten müssen. Besser sie gewöhnen sich daran. Meine Rottsky fängt immer an zu heulen wenn Sirenen vorbei fahren.
 
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Jörg
4. Sept. 02:48
Wenn den Hund etwas Angst oder Unbehagen bereitet,belohnt man,solange er es noch erträgt,und entfernt sich wieder. Den Abstand kann man dann stückweise verkürzen. Auch so, wenn er auf Autos,andere Hunde ,Radfahrer usw negativ reagiert. Wir haben unseren so langsam an die Straße gewöhnt.
 
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Dogorama-Mitglied
4. Sept. 02:49
Lässt sich in der Stadt wohl kaum vermeiden dass Hunde Einsatzsirenen aushalten müssen. Besser sie gewöhnen sich daran. Meine Rottsky fängt immer an zu heulen wenn Sirenen vorbei fahren.
Was ist ein rottsky🥰🙈 ist das ein Mix?
 
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Dogorama-Mitglied
4. Sept. 02:50
Wenn den Hund etwas Angst oder Unbehagen bereitet,belohnt man,solange er es noch erträgt,und entfernt sich wieder. Den Abstand kann man dann stückweise verkürzen. Auch so, wenn er auf Autos,andere Hunde ,Radfahrer usw negativ reagiert. Wir haben unseren so langsam an die Straße gewöhnt.
Genau, sind immer wieder kurz stehen geblieben und er hat Zeit bekommen. Sind dann weiter. Haben für eine streck von 100 Meter ca 12 min gebraucht
 
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Regina
4. Sept. 02:51
In dem Moment war es einfach eine gute Übung. Da war nichts dran geplant. Das Verhalten kannte ich von ihm noch nicht und wusste auch nicht das er so reagiert
Ja,er hat deutlich Angst davor,was ich zu dem Mann noch anmerken möchte....der soll sich seine dämlichen Beschimpfungen ruhig sparen ...der Hund ist das was der Besitzer aus ihm macht.....ich kann auch aus einem kleinen Hund eine Waffe machen. Ich habe schon mit den ach soooo gefährlichen Hunden geschmust, also mit dem hätte ich Krach bekommen
 
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Regina
4. Sept. 02:55
Lässt sich in der Stadt wohl kaum vermeiden dass Hunde Einsatzsirenen aushalten müssen. Besser sie gewöhnen sich daran. Meine Rottsky fängt immer an zu heulen wenn Sirenen vorbei fahren.
In unserer Gegend fährt der RTW auch sehr oft,der Hund in der Nachbarschaft heult denn auch los.Unser kennt es schaut etwas irritiert läuft aber normal weiter.