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Jasmin
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zuletzt 15. Jan.

Mein Hund hat den Nachbarshund gebissen

Hallo ihr Lieben, kurz zu meiner Person: ich bin Jasmin, 28 Jahre alt und komme aus der Nähe von Bingen. Ich bin verheiratet und Mutter von 3 Kindern. Unsere Hündin Letti ist 3 Jahre alt und ein ziemlicher Wirbelwind doch genau das macht sie auch so liebenswert. Sie ist in der Regel sehr liebevoll wenn auch sehr hektisch und eben noch total in der Blüte ihres Lebens. Wir wohnen in einem Mietshaus mit einem Hof welchen wir uns mit unserem Vermieter und einer Familie teilen. Es gibt oftmals Probleme wenn ich mit Letti spazieren gehe da sie prinzipiell Hunde die an der Leine sind manches mal aggressiv und andere Male mit einem Mix aus Jaulen und Bellen gegenüber tritt . Sofern die Leine ab ist (im Feld mit Einverständnis des anderen Hundehalters) ist sie widerrum in ihrem Element und spielt was das Zeug hält. Es gibt eine Hündin mit der sich Letti überhaupt nicht versteht. Hierzu gab es schon einen Vorfall in dem sie uns von zu Hause "abgerückt" ist (mein Sohn hat während ich auf Toilette war die Haustüre aufgelassen) und es zu einem "Bissvorfall" kam. Damals habe ich mich sofort dazwischen gestellt und die Hunde voneinander getrennt, mich gefühlte tausend mal entschuldigt und den Schaden der dadurch entstanden ist (600 Euro circa) bezahlt ohne weiteres. Meine Versuche hier friedlich zu bleiben waren erfolglos da ich bei besagten Hundehaltern untendurch war. Seit dem passe ich total auf wenn ich mit ihr raus gehe, ich habe mir sogar aufgeschrieben wann sie ihre Spaziergänge machen damit ich nicht mit Letti draußen bin. Ich habe damals noch versucht mit einem Hundeknochen zur Familie zu gehen um mich nochmals zu entschuldigen, wurde nicht angenommen und auch natürlich nicht mehr gegrüßt. Folgender Fall am vergangenen Donnerstag. Während ich arbeiten war hat mein Mann Letti mit in den Hof genommen da die Familie mit deren Hof wir uns teilen (ihnen gehört ein Teil des Grundstücks) einen jungen Hund haben. Die zwei verstehen sich und mein Mann hat die beiden im Hof spielen lassen. Natürlich unangeleint. Nun kam die Dame mit ihrem Hund um die Ecke gelaufen, Letti sah die Hündin und ist auf direktem Weg (laut Aussagen meiner Nachbarn hätte man so schnell nicht reagieren können) zur Hündin gelaufen. Die Dame war so erschreckt das sie sich nicht anders zu helfen wusste als die Leine los zu lassen und zu schreien. Mein Mann hat wohl sofort reagiert und die Hunde getrennt. Die Frau war so sauer das sie ihn erst einmal angeschrien hat und gedroht hat diesmal müssten wir richtig bezahlen. Ich kam nach Hause, die Dame hatte mir wohl schon auf Band gesprochen was ich bis dahin nicht wusste und rief mich gleich nochmal abends an um mich wüst zu beschimpfen und mir zu sagen wie grundlegend aggressiv mein Hund wohl zu sein hat sonst würde er nicht beißen. Ich habe versucht sie zu beruhigen, mein Mann hatte mir von der Situation noch nichts erzählt (da ich erst angekommen war). Habe mich entschuldigt und sie gebeten Ruhe zu bewahren damit wir die Situation sachlich klären können. Keine Chance. Sie sagte etwas von Tierklinik, Tierarzt, Ganzkörperanzug und und und. Am nächsten Morgen sah mein Mann wie die Hündin quietchfidel wieder an unserem Grundstück vorbei gelaufen ist. Dies hat er zum Anlass genommen das aufzunehmen da von großem Schaden erst einmal nichts zu sehen war (weder Humpeln noch jaulen, sie ist ganz normal gelaufen). Nun bekam ich noch eine Email mit der Belehrung wir hätten Verantwortung für unseren Hund und sie würde uns die Rechnungen schicken die diesmal immens wären. Ich konnte mir nicht nehmen lassen zu antworten. Ich blieb freundlich, wies darauf hin das ich mir unserer Schuld wie auch Verantwortung bewusst bin - ich jedoch Wert darauf lege respektvoll miteinander umzugehen und nicht ständig hysterisch verbal angegriffen zu werden oder gar angeschrien zu werden da dies zu keiner Lösungsfindung beiträgt. Ich bat sie um Bilder der Verletzungen um in etwa einschätzen zu können was auf uns zukommen würde. Nun kam heute die Rechnung. Sie ist An Tag1 in die Tierklinik Dort wurde die Wunde behandelt, ein Ganzkörperanzug mitgegeben sowie Medikamente. Rechnung 162,25 Euro An Tag 1 ist sie nochmals zum Tierarzt gegangen An Tag 2 ist sie ebenfalls zum Tierarzt gegangen An Tag 3 ist sie 2x zum Tierarzt gegangen (Notfall) An Tag 4 ist sie 2x zum Tierarzt gegangen (Notfall) An Tag 5 ist sie 2x zum Tierarzt gegangen (Notfall) An Tag 6 ist sie 2x zum Tierarzt gegangen Rechnung hier beläuft sich bis jetzt auf 823,97 Euro Des weiteren wurde ich darauf hingewiesen das die Behandlung noch nicht beendet ist und alle weiteren Kosten (privater Aufwand) ebenfalls am Ende der Behandlung zu bezahlen sind. Bilder bekomme ich keine da diese vom Tierarzt dokumentiert wurden und somit urheberrechtlich geschützt seien. Versteht mich bitte nicht falsch, ich bin mir meiner Verantwortung und Schuld bewusst und habe meinem Mann dazu auch schon ein paar Takte gesagt. Ich habe jedoch hier das Gefühl schikaniert zu werden. Die Hündin ist, sofern man das vom Fenster (EG Höhe) sagen kann, fit gelaufen. Sollte ich das Ganze anwaltlich prüfen lassen oder lohnt sich das eher weniger? Bin hier etwas ratlos und vielleicht findet sich hier jemand der sich da ein wenig auskennt. Falls die Frage aufkommen sollte wegen einer Hundehaftpflicht. Natürlich habe ich eine gehabt jedoch zum neuen Jahr ist der Vertrag ausgelaufen und ich kam noch nicht dazu (BLÖDERWEISE MEINERSEITS) eine neue Versicherung abzuschließen (da ich vorhatte die Versicherung zu wechseln). Wie ich mich jetzt selbst darüber ärgere können sich viele denken. Danke im Vorraus für eure Tipps. Liebe Grüße Jasmin
 
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Dogorama-Mitglied
15. Jan. 01:36
Würde euch aber auch empfehlen an ihrem reaktiven Verhalten schleunigst zu arbeiten. Das dauert eine Weile bis es „repariert“ ist - wir sind jetzt ein halbes Jahr dabei.
 
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Anna S.
15. Jan. 07:36
Auch hier vielen lieben Dank für deine Antwort. Ich bin vollstens bei dir und versuche mich auch in deren Lage zu versetzen. Es ist und bleibt ärgerlich und ich bin hier auch absolut verständnisvoll wie auch reumütig gewesen bis zur beschriebenen Email. Ich würde gerne die Situation auf anderem Wege klären das versichere ich aber die Dame ist - nennen wir es schwierig. Nicht nur in Hundesachen sondern generell und das hat auch bestimmt seine ganz eigenen Gründe da bin ich sicher. Das verurteile ich nicht, ich habe ihren Mann mit Absicht schon oft in ein Gespräch verwickelt (allgemein wenn man sich gesehen hat ohne hund) da er mir der vernünftigere Part erschien und wir verstanden uns bis dato auch relativ neutral. Natürlich war auch er damals verständlich nicht begeistert aber man konnte mit ihm darüber reden dass das alles andere als mit Absicht oder gar Vorsatz passierte. Nun, jetzt ist er sehr schweigsam weil er sich selbstverständlich nicht gegen seine Frau stellen möchte (dafür habe ich ebenfalls Verständnis). Im Dorf wird viel geredet und diesen "Ruf" haben beide für sich schon sehr lange. Sowohl was ihren Hund betrifft als aber auch im Allgemeinen. Lange Rede kurzer Sinn Ich würde sehr gerne daran glauben das es Sinn machen würde auf normale Ebene nochmal ins Gespräch zu kommen (jeder würde hier von profitieren allein des Friedens willen) jedoch ist hier meine persönliche Hoffnung erloschen. Manchmal bleibt ein harter Kern ein harter Kern. Diese Erfahrung habe ich zumindest schon des öfteren machen müssen. Ich bedanke mich trotzdem und wünsche eine gute Nacht :)
Ich verstehe. Danke für diese Ausführliche Antwort, die Details sind sehr wichtig, um die Lage besser einschätzen zu können. Dann solltest du dir die Bilder als Beweise sichern und das ganze über einen Anwalt klären.
 
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Dogorama-Mitglied
15. Jan. 08:41
Ich würde definitiv auch einen Anwalt beiziehen. Theoretisch kann es sein, dass die Wunde 2x täglich gespült werden musste. Dazu passt aber nicht, dass sie mehrmals als Notfall beim Tierarzt waren. Über den Anwalt kommst du hoffentlich an die Bilder der Wunden. Anhand der Rechnung der Tierklinik sollte man aber schon ungefähr einschätzen können, wie schlimm es war. Wurden z.B. Drainageschläuche gelegt, wurde genäht oder getackert usw.
 
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Jasmin
15. Jan. 08:48
Ich würde definitiv auch einen Anwalt beiziehen. Theoretisch kann es sein, dass die Wunde 2x täglich gespült werden musste. Dazu passt aber nicht, dass sie mehrmals als Notfall beim Tierarzt waren. Über den Anwalt kommst du hoffentlich an die Bilder der Wunden. Anhand der Rechnung der Tierklinik sollte man aber schon ungefähr einschätzen können, wie schlimm es war. Wurden z.B. Drainageschläuche gelegt, wurde genäht oder getackert usw.
In der Tierklinik wurden folgende Dinge in Rechnung gestellt: Allgemeine Untersuchung / Beratung (20f) eingehende Untersuchung einzelner Organe (He1) Wundtoilette klein (H7) Wundbehandlung (H7a) Pet Shirt Hund L Metacam 150mg/ml Suspension Hund 10 ml Synulox 250mg 10 Tabletten + Tütchen Wer in dem Bereich arbeitet kann das wahrscheinlich besser einschätzen. Von drainageschläuche, Nähen oder Tackern steht nichts.
 
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Jasmin
15. Jan. 08:51
Aber wie geschrieben - werde definitiv zum Anwalt gehen und das checken lassen :)
 
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Dogorama-Mitglied
15. Jan. 09:11
In der Tierklinik wurden folgende Dinge in Rechnung gestellt: Allgemeine Untersuchung / Beratung (20f) eingehende Untersuchung einzelner Organe (He1) Wundtoilette klein (H7) Wundbehandlung (H7a) Pet Shirt Hund L Metacam 150mg/ml Suspension Hund 10 ml Synulox 250mg 10 Tabletten + Tütchen Wer in dem Bereich arbeitet kann das wahrscheinlich besser einschätzen. Von drainageschläuche, Nähen oder Tackern steht nichts.
Ich arbeite nicht in dem Bereich, aber vielleicht helfen meine Gedanken zur Rechnung ja trotzdem. Eingehende Untersuchung einzelner Organe: damit ist vermutlich die Haut gemeint, also wurde der Hund von vorne bis hinten nach Wunden abgesucht, was auch Sinn macht Wundtoilette klein: einer der Punkte in der Gebührenordnung, der nach Zeit/Aufwand abgerechnet wird. Klein heißt für mich, da waren keine großen Wunden Wundbehandlung: Wundnaht ist ein separater Punkt, die Wunden waren also klein genug, dass man nicht nähen musste Metacam&Synulox: entzündungshemmendes Schmerzmittel und Standardantibiotikum Wenn ich mir nur diese Rechnung anschaue, glaube ich nicht, dass die Verletzungen sehr gravierend waren. Bei Hundebissen kann es vorkommen, dass die Löcher klein sind, aber sich durch das Schütteln beim Beissen die Haut löst. Dann hat man ein winziges Loch, aber darunter eine riesige Wundhöhle. Je nach Ausmass werden Drainageschläuche gelegt oder man muss regelmässig spülen. Dann würden die täglichen Tierarztbesuche Sinn machen, allerdings nicht als Notfall. Eventuell könntest du versuchen die Frau zu bitten ihrem Tierarzt eine Freigabe zu geben. Also dass er dir die Bilder geben und sich mit dir über den Fall unterhalten darf. Falls sie aber wirklich nur so oft da war, um dir Kosten reinzudrücken, wird sie das wohl eher nicht machen…
 
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R
15. Jan. 09:25
In vier Tagen 8mal zum Tierarzt 🤔😂 sorry wenn ich lache .... Aber das klingt einfach absurd. Das wird beim Tierarzt ja immer schlechter 🙈... Natürlich will sie nur die Kosten hochtreiben. Selbst wenn da täglich was gespült werden müsste, wären das keine dauerhaften zwei Notfälle an einem Tag. Nun ist der Preis noch bei unter tausend Euro....mit rechtsschutzversicherung wäre ich sofort grinsend einen Kaffee beim Anwalt trinken. Es ist ja nicht rechtens was sie da treibt und es ist nicht in Ordnung selbst das Problem zu verschlimmern. Tja rechtsberatung zur Kostensenkung bzw. Von Anfang an Polizei einschalten wäre gar nicht so falsch , bei "falschen" opfern. Das ja irgendwie betrug. Andererseits hat die Einigung untereinander natürlich den Vorteil, dass der Hund nicht als "Kampfhund" eingestuft wurde. Wenn der Vorteil versiebt, fehlt der Anlass da mitzugehen, aus meiner "fremden" Perspektive heraus.
 
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Antje
15. Jan. 10:01
Wenn mein Hund zweimal von demselben Hund gebissen wurde, das zweite Mal während ich da einfach nur langgehe und der Hund vom Grundstück runter auf uns zuschießt wäre meine Anzeige schneller raus als du denken kannst. Von daher habt ihr Glück. Wieso man mit so einem reaktiven Hund nicht trainiert, ihn nicht vernünftig sichert und keine Haftpflicht hat erschließt sich mir auch nicht. Ich würde an Eurer Stelle ganz kleine Brötchen backen. Geht zum Anwalt, bis dahin keinerlei Kontakt mit der anderen Seite und alles bisherige gut protokollieren.
 
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Dogorama-Mitglied
15. Jan. 10:04
Wenn mein Hund zweimal von demselben Hund gebissen wurde, das zweite Mal während ich da einfach nur langgehe und der Hund vom Grundstück runter auf uns zuschießt wäre meine Anzeige schneller raus als du denken kannst. Von daher habt ihr Glück. Wieso man mit so einem reaktiven Hund nicht trainiert, ihn nicht vernünftig sichert und keine Haftpflicht hat erschließt sich mir auch nicht. Ich würde an Eurer Stelle ganz kleine Brötchen backen. Geht zum Anwalt, bis dahin keinerlei Kontakt mit der anderen Seite und alles bisherige gut protokollieren.
Die haben das reaktive Verhalten halt einfach runter gespielt, weil's augenscheinlich die einfache Lösung "Leine ab" gab. Gebe dir Recht, dass man da schon lange etwas hätte tun müssen, zb Zaun aufstellen. ABER hilft in der Situation jetzt leider auch nicht weiter 🙁 Wenn sie das jetzt tun, wird's im Zweifelsfall vor Gericht positiv bewertet aber macht den Vorfall ja nicht rückgängig. Und Schuldbewusstsein ist ja auch da, nur will man sich nicht übers Ohr hauen lassen
 
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Jasmin
15. Jan. 10:10
Wenn mein Hund zweimal von demselben Hund gebissen wurde, das zweite Mal während ich da einfach nur langgehe und der Hund vom Grundstück runter auf uns zuschießt wäre meine Anzeige schneller raus als du denken kannst. Von daher habt ihr Glück. Wieso man mit so einem reaktiven Hund nicht trainiert, ihn nicht vernünftig sichert und keine Haftpflicht hat erschließt sich mir auch nicht. Ich würde an Eurer Stelle ganz kleine Brötchen backen. Geht zum Anwalt, bis dahin keinerlei Kontakt mit der anderen Seite und alles bisherige gut protokollieren.
Noch einmal. Ich bin mir der Schuldfrage definitiv bewusst. Und ich habe die Fragen die sich nicht erschließen bereits beantwortet. Ob es nun richtig oder falsch ist lasse ich gern offen und sehe hier meinen Fehler durchaus ein. Welche Frage ich mir stelle ist eine die mich wahrscheinlich nochmal komplett in ein für manche nicht verständliches Bild rücken wird. Wenn mir beim ersten Mal bewusst ist das ich eine Strecke laufe die meinen Hund gefährden könnte (sei es wegen der unverantwortlichen Halter) warum laufe ich genau diese Strecke täglich? Zumal auf selbiger Strecke noch ein Hund ist der ebenfalls schon abgerückt ist um auf besagte Hündin zu schießen. Keine Frage des Rechts. Es ist und bleibt ihr selbstverständliches Recht den Weg ihrer Wahl zu laufen. Aber ist mir mein Recht wichtiger als die Gesundheit meines Hundes? Optional (da ich deren Haus kenne) geht auf der anderen Seite ein anderer, einfacher Weg ins Feld. Das ist aber nur einer meiner persönlichen Gedanken.