Ich sag auch nochmal was. So wie ich das sehe, geht's dir wie vielen anderen, du hast die Kosten für einen Hund erheblich unterschätzt. Ein erheblicher Kostenfaktor ist die Krankenversicherung. Von einem Verzicht auf eine solche Absicherung und stattdessen eine Rücklage zu bilden, rate ich dringend ab. Hier wurde schon anschaulich beschrieben, welche Kosten entstehen können und den Rat zu einer Vollversicherung, also einschließlich OP, kann ich nur unterstützen. Du kannst an vielem sparen, aber die Krankenversicherung für deinen Hund sollte es nicht sein. Abschließend empfehle ich dir, in Internet-Vergleichsportalen die für dich und deinen Hund passende Versicherung zu suchen.
Naja..würde ich so pauschal nicht sagen. Wir hatten bei meiner ersten Hündin auch nur einen fixen Betrag von 50 Euro monatlich auf ein Hundekonto überweisen .An dieses Konto mussten wir 9 Jahre nicht dran.Obwohl sie u .a. später an Arthrose litt und zum Schluss leider Krebs hatte.
Die Medikamente und alles was so gekommen ist,haben wir dann gleich so aus der Tasche gezahlt, weil es sich auf den Monat gesehen in Grenzen gehalten hat,obwohl sie knapp 40 kilo wog.Wäre eine OP bei Ihrem Krebs noch möglich gewesen, hätte diese allerdings auch 3000 Euro gekostet. Daher bin ich von einer reinen OP Versicherung nicht abgeneigt. Das Sparbuch von Alice führen wir jetzt mit Odin weiter,ist ja schon dick gefüllt.
Eine Krankenversicherung hätte sich bei Alice definitiv nicht gelohnt, hinterher betrachtet,sie wurde erst kränklich mit ca 7 Jahren, wo viele Versicherung eh nicht mehr greifen bzw man rausfliegt.Da muss man schon genau schauen.
Das kann sicherlich bei Odin jetzt wieder anders sein.Aber ich gehe das Risiko weiterhin ein das Geld lieber auf Seite zu legen.Wenn wir es brauchen ist es da und wenn nicht auch gut😊.