Und wenn nicht?
Hier in Deutschland geht's ein Leben lang nur um worst case - Szenarien...
Die Menschen haben zumindest Zeit.
Einem Hund nützt keine Hektik "Ach, der Hund muss ja auch noch schnell Gassi", rauf aufs Fahrrad und alle stressen, die unterwegs "vor die Flinte" kommen.
Oder schnell in den Garten, da heute doch keine Zeit, Kinder keine Lust mehr, Freunde wichtiger...
Ja, man braucht dann natürlich Geld, denn solche Hunde werden mit Sicherheit krank.
Aber ansonsten wäre den Hunden, Ruhe, Geduld und Zeit und vor allem Verstehen wichtiger und dann wären sie unter Umständen auch weniger kostenintensiv 🤔
(nicht immer und es gilt auch nicht pauschal, aber etwas dran ist schon beim ein oder anderen)
Mit der Argumentation haben wir doch die beste Begründung dafür, dass sich genau diese Menschen, um die Tiere im Tierheim kümmern können.
Diese profitieren mit Sicherheit von der Ruhe, der Geduld und der Zeit und die Menschen haben nicht die Kosten, die sie eh nicht selber bestreiten können.