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Winona
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Anzahl der Antworten 41
zuletzt 23. Jan.

Hunde Angriff beim Gassi gehen!

Hallo ihr lieben, ich habe wirklich sehr lange überlegt, ob ich das Thema bzw. den Vorfall hier ansprechen möchte… Aber ich würde sehr gerne Eure Meinung zu dem Vorfall hören, da es jetzt zwar schon fast 2 Wochen her ist, mir der Schock aber immer noch in den Gliedern sitzt, und ich mir andauernd Gedanken mache, ob meine Reaktion richtig war… Also: Vor gut zwei Wochen (genauer am 14.05.) habe ich wie jeden Abend mit unseren Hunden noch einen Gassi Gang gemacht. Wir wohnen in einem Wohnkomplex der aus 5 Mehrfamilienhäusern besteht und haben vor den Häusern eine Art „Park“ aufjedenfall war ich mit beiden Hunden unten auf der Grünfläche vor dem Haus (beide hatten Rollleinen mit 5m Länge dran). Aufjedenfall hat meine Hündin in Ruhe geschmuppert, während Waldi solange die Leine eben ist schon weg saß auf dem Weg vorne, weil er wieder rein wollte. Plötzlich habe ich aus dem Augenwinkel bemerkt das aus einem anderen Haus ein Mann mit seinen zwei Hunden kommt und habe mir erstmal nicht weiter gedacht. (Im Voraus sollte gesagt sein, dass ich selbst bereits den ein oder anderen Schäferhund aus schlechter Haltung hatte und unsere Hunde trotzdem niemals aggressiv einem Mensch oder Artgenossen gegenüber reagiert haben.) Dann habe ich aber gesehen, das sein Schäferhund nicht angeleint ist und zähnefletschend auf meinen Dackelwelpen zugerannt kommt. In dem Moment ist mir das Blut in den Adern gefroren und ich habe versucht so schnell es geht zu Waldi zu rennen um ihn hochzunehmen. Dann ging alles ganz schnell - meine Hündin (die ja auch nur 12kg wiegt) ist wie der Blitz auf den Schäferhund zugerannt, hat ihn angesprungen und sich in seinem Genick festgebissen, dadurch hat der Schäferhund für wenige Sekunden gestoppt und dann mit ihr gekämpft - in dieser Zeit konnte sich Waldi - Gott sei Dank - hinter ins Gebüsch retten. Ich bin natürlich sofort zu dem Schäferhund und Tessa gerannt und habe den Schäferhund angeschrien („Aus“ usw.) und habe ihn dann am Halsband gepackt um ihn von meiner Hündin wegzubekommen. Der Schäferhund hat dann zum Glück auch von ihr abgelassen. Dann kam auch mal der Besitzer und hat ihn genommen. Der Schäferhund war extrem aggressiv und ich bin mir sehr sicher das er so wie der Zähnegefletscht hat und alles Waldi totgebissen hätte, wenn Tessa nicht dazwischen gegangen wäre. Der Besitzer hat auch dauernd versucht seinen Hund zurück zu pfeifen, aber den hat das nicht im Geringsten interessiert. Ich war natürlich total geschockt und war fix und fertig während ich Waldi völlig zittern und ängstlich aus dem Gebüsch geholt und beide Hunde auf Verletzungen untersucht habe, meinte der Mann nur ganz flapsig zu mir: „kannten sich die Hunde schon?“ - ich war total irritiert und habe nur mit dem Kopf geschüttelt - dann hat er noch gemeint „na jetzt kennen sie sich“ und ist gegangen (ohne den Hund anzuleinen)… ich war so perplex dass ich nichts mehr sagen konnte… im Nachhinein ärgere ich mich sehr über den Mann - vor allem da er dass total heruntergespielt hat und nichtmal gefragt hat ob mir oder den Hunden etwas passiert ist… Jetzt überlege ich dauernd ob ich jetzt überreagiert habe… oder ob ich im Nachhinein vielleicht noch etwas machen kann/sollte. Vorallem Waldi hat seitdem panische Angst vor großen Hunden und flüchtet schlagartig zu mir wenn er einen sieht. Bitte helft mir… Vielen Dank im Voraus🐾
 
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Stephi
26. Mai 15:14
Ich finde es schwierig. Die Frage ist, war der Schäfi wirklich aggro oder erst mal nur extrem erregt neugierig als er auf deinen Welpen zugeschossen kam. -An und für sich sollte das meiner Meinung nach aber kein Hund machen. Der Punkt ist, deine Ausstrahlung in diesem Moment hat deine Hündin hochgradig allarmiert und sie in den Angriff überspringen lassen. -Gefährlich, vielleicht in dem Augenblick aber die Lebensrettende Reaktion für deinen Welpen. Das Problem das jetzt besteht. Du wirst dieses Geschehen stärker mit dir herum tragen als deine Hunde. Sehr wahrscheinlich bist du angespannt wenn du größere Hunde siehst. Vielleicht gehst du langsamer, vielleicht willst du sogar ausweichen. Hunde sind da heftig emphatisch und fühlen deine Körperspannung. Deine Hündin hat in dem Fall blöd gesagt die Führung übernommen. Und hat jetzt das Gefühl verteidigen zu müssen. -> Hier müsstest du wieder mehr Sicherheit gewinnen um deiner Hündin vermitteln zu können, ich bin da, ich passe auf. Andere Hunde stellen kein Problem dar. Dein Welpe kennt noch nicht viel. Auch er wird deine Haltung spüren und sie förmlich reflektieren. Ihm ist letztlich nichts passiert, ausgenommen das er sich erschreckt hat und weggesprungen ist. Das löst in der Regel aber kein Trauma aus. Den Welpen würde ich einfach mal mit einen bekannten größeren Hund, in den du auch vertrauen hast zusammenführen. Zu dem Mann. Ich würde es im Auge behalten und ggfls Abends auch ne laute Dose oder nenn laut klimpernden Schlüssel mitnehmen, um zu gewährleisten das der Hund euch nicht noch mal zu nahe kommen kann. Die Aggression im Nachgang ist fast verständlich. Schäferhunde sind kleine Polizisten und glauben, bei schlechter Erziehung, erst mal von jedem neuen Hund Personalien verlangen zu müssen. Und dann kommt es zu einer Beißerei. Da hat sich tatsächlich ein anderer Hund, ein fremder Hund, seiner Kontrolle entzogen. Also ist das Erregungslevel noch lange hoch. An und für sich ein schlechterzogener Hund. Das der Besitzer ihn auch nicht zurückgerufen bekommt sagt auch sehr viel aus. Sollte sich erneut eine Situation ergeben in der dieser Hund euch bedrängt dann ist es auch gerechtfertigt den Besitzer darauf aufmerksam zu machen das du diese Art Kontakt nicht wünscht. Macht dir der Mann Angst, würde ich den nächsten Satz nicht laut sagen, aber den Typen beim Veterinäramt melden. Gegebenenfalls noch ne Anzeige beim Ordnungsamt. Letztlich gilt auch auf so einen Hof Leinenpflicht
Bringt Schlüssel was wenn ein Hund zähnefletchend auf einen kommt? Ich hatte mir seid meiner Beissatacke Abwehr Spray besorgt aber gestern schon wieder verloren. 😐🙄
 
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Theresa
26. Mai 15:32
Ehm ist das wirklich passiert ? Unfassbar. Vor großen Hunden hab ich aber auch echt Respekt
 
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Ker
26. Mai 16:04
Bezüglich Deines Welpen, unbedingt schnellstmöglich in eine geeignete Welpengruppe mit Gleichaltrigen, anderen Welpen (gleicher Größe, also kleine Rassen!!), in eine Hundeschule gehen! Dort hat er erstmal die Chance, unter fachlicher Aufsicht mit geeigneten, passenden Spielpartnern ausschließlich GUTE Erfahrungen in der innerartlichen Kommunikation zu sammeln und zu festigen. Er muss jetzt unbedingt POSITIVE Kontakte bekommen, um die Situation zu verarbeiten. Was den Vorfall angeht, muss man sowas dem Ordnungsamt melden! Das kümmert sich darum, ob der Halter seinen Hund überhaupt im Griff hat, ob der Hund generell eine Gefahr darstellt und darum, dass es in Wohngebieten eine generelle Anleinpflicht gibt!! Lass das bloß nicht unter den Tisch fallen bis etwas Schlimmeres passiert! So was geht GAR NICHT, sich noch nichtmal zu entschuldigen und zu kümmern und seinen Hund nicht unter Kontrolle zu haben!
 
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Peter
26. Mai 16:08
Hallo Winona. Also ich kenne viele Schäferhunde, die meisten sind nett und gut erzogen, aber ich habe auch schon 2 Attacken von Schäferhunden auf meinen (damaligen) Hund erlebt. Beim einen war es ein verhaltensgestörter, maximal schlecht erzogener Schäferhund, der als aggressiv bekannt war. Der ist einfach durch den morschen Zaun gebrochen und ist ohne Vorwarnung auf meinen Hund los, direkt an Kehle und Schulter. Es war dunkel und das Kopfsteinpflaster überfroren, der Besitzer 20m entfernt und völlig überfordert. Ich konnte den Schäferhund nur vom Angriff abbringen, indem ich ihm sehr kräftig in die Eier getreten habe. Das alles passierte innerhalb von 8 bis 10 Sekunden! Ich habe dafür gesorgt, dass der Mann seinen Hund sicher anleint, hab mir Adresse und Telefonnummer geben lassen (ich wusste eh wo er wohnt) und meinen Hund mit Taschenlampe begutachtet. Zwei große, stark blutende Bisswunden und ein zitternder Hund, der eigentlich mega souverän und unerschrocken war und mit 38kg und 67cm in etwa so groß war, wie der Schäferhund. Es folgten Anzeige, Maulkorbpflicht und Leinenpflicht sowie Übernahme der TA Kosten. Beim anderen Fall waren es 2 ausgebüchste Schäferhunde (scharfe Hofhunde bzw Wachhunde), die unterwegs waren um Stunk zu machen. Man hatte denen angesehen wie sie uns ins Visier nahmen und sich ne Strategie überlegt haben. Ich flüchtete in eine Apotheke, stellt meinen Hund hinter mich an eine Wand (Rückendeckung) und wartete. Die Schäferhunde kamen auch in die Apotheke und kamen langsam, einschätzend und geduckt auf uns zu. Jagdmodus pur. Ich konnte beide mit energischem und selbstsicheren Auftreten auf Distanz halten und dann kam der Apotheker mit einem Besen dazu und wir konnten die Hunde wieder rausbuchsieren. Schockierend ist das auf jeden Fall. Das trägt man wochen- und monatelang mit sich herum. Das belastet psychisch und man hat Angst vor der nächsten Hundebegegnung! Das ist Gift pur für die Seele. Und es belastet den Menschen mehr als den Hund! Denn wir Menschen beurteilen solche Situationen ganz anders, schleppen die negative Erfahrung von der Vergangenheit mit in die Zukunft. Und das verändert unser Verhältnis zum eigenen Hund ebenso. Er spürt unsere Unsicherheit und unsere Angst und reagiert entsprechend. Ich habe zwar 3 oder 4 Monate dafür gebraucht, aber ich habe explizit Kontakt zu Schäferhunden gesucht, quasi als Therapie für mich und meinen Hund. Wir haben uns mit einer netten, gut erzogenen Schäferhündin angefreundet und viele Touren zusammen gemacht. Glaube die waren sogar verliebt ☺️ Aber noch heute steigt mein Puls um 10 Schläge, wenn sich ein Schäferhund nähert. Dann schaue ich ganz genau, was zu tun ist. Nicht weil alle böse und aggressiv sind, sondern weil ich weiß, wozu sie fähig sind. Übrigens habe ich noch keinen einzigen Hund gesehen, der zähnefletschend auf einen zu rennt. Das passiert eigentlich beim gegenüber stehen im Duell. Sicher, dass du das richtig gesehen hast? Übrigens: selbst laut zu werden und zu schreien ist nicht gut. Das triggert die Hunde und animiert eher zum Kampf. Wie anfeuern. Ausserdem signalisiert es Angst und Kontrollverlust und möglicherweise hat es deine Hündin dazu ermutigt, einzugreifen. Am Schluß steht es ja so: Klein Waldi ist nichts passiert, deine Hündin hat dem Schäferhund ins Genick gebissen. Der Schäferhund hat außer ne Scheinattacke zu fahren, nichts gemacht. Oder hab ich was falsch verstanden? Wie beschrieben, das kann mitunter furchteinflößend sein – oder auch ganz normales Hundeverhalten. Wie schon gesagt wurde, Schäferhunde sind gerne mal die Polizisten in der Hood. Das kann schonmal grob aussehen. Solche Rollleinen (Flexi?) gehören in den Mülleimer. Man hat keine Kontrolle, hohe Verletzungsgefahr und im Zweifel ist die Distanz zu groß. 😉
 
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Ker
26. Mai 16:33
Bringt Schlüssel was wenn ein Hund zähnefletchend auf einen kommt? Ich hatte mir seid meiner Beissatacke Abwehr Spray besorgt aber gestern schon wieder verloren. 😐🙄
Lass Dir bitte in einer guten Hundeschule helfen und beibringen, wie man fremde Hunde " blockt" und weg schickt, und somit seine eigenen Hunde schützt! Man wirft nicht mit Schlüsseln! Du musst lernen souverän und sicher Dein Rudel zu führen, zu schützen und andere Hunde/ Situationen einzuschätzen und klären zu können. Das darf nicht die Aufgabe Deiner älteren Hündin sein, die zudem körperlich im Ernstfall bei sowas den Kürzeren zieht. Sie hat die Verantwortung übernommen und das sollte nicht ihre Verantwortung sein! Und nimm bitte "vernünftige" Leinen, mit denen Du Deine Hunde " ordentlich" bei Dir führen kannst. Das wäre das, was Du lernen und können solltest, wenn Du zwei Hunde führst und wenn schon andere Halter nicht in der Lage sind, ihren Hund zu kontrollieren! Solche Menschen/ Hunde gibt es leider 🤬 und melde den Vorfall, damit geprüft wird, ob von dem Hund (oder Halter) eine Gefahr ausgeht!! Und damit der Halter zumindest eine entsprechende Belehrung bezüglich der Anleinpflicht bekommt!!!
 
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Thea
26. Mai 16:34
Überreagieren tust du schonmal nicht, ich kann das voll verstehen. Allerdings ist da rechtlich sehr wenig zu machen. Zum einen haben deine Hunde, wenn ich das richtig verstanden habe, keine ernsthaften Verletzungen davon getragen und sind demnach wahrscheinlich auch nicht beim Tierarzt vorstellig geworden. Wodurch du leider nichts beweisen kannst. Zum anderen hat dein Hund ja nun ebenfalls den fremden Hund attackiert. Was du allerdings machen kannst, falls es bei euch eine Leinenpflicht gibt und der Herr regelmäßig seine Hunde unangeleint laufen lässt, dem Ordnungsamt melden und hoffen, dass die sich bewegen. Aber in der Regel passiert in solchen Fällen leider erst etwas, wenn es schon zu spät ist.
 
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Nicole
26. Mai 16:59
Sehr verantwortungslos 😳. Fast überall ist doch Leinenzwang. Ich würde das anzeigen, um andere Hunde und Besitzer zu schützen. Hatte erst vor kurzem etwas ähnliches. Nur ist da der Hund unbeabsichtigt vom Hof durch ein gerade geöffnetes Tor gerannt. Der Besitzer wollte mir auch erzählen, das sein Hund nichts macht. Musste den aber brüllen wegscheuchen. Immer wieder, bis er ihn hatte. Eine andere Situation, aber danach war ich auch erstmal bedient.
 
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Anne
26. Mai 18:02
Das tut mir super leid, ich kann total verstehen dass du dann erstmal perplex ist. Es ist super mutig von deiner Hündin gewesen da einzugreifen und ihren Freund praktisch zu retten. Ich schätze ich würde, wenn ich mich trauen würde, vielleicht versuchen den Mann zu finden und nochmal das direkte Gespräch mit ihm suchen, wieso sein Hund sich so verhalten hat, und wie gefährlich die Situation eigentlich war. Wenn er wirklich uneinsichtig ist und den Hund weiterhin ohne Leine rauslässt würde ich ihn auch anzeigen. Was ich gehört habe ist, man soll seinen Hund bei einem möglichen Angriff am besten von der Leine machen, damit er weglaufen kann, allerdings ist mein Hund auch groß und ich kann davon ausgehen dass er schnell genug rennen kann. Richtig war auf jeden Fall den "Angreifer" klar in die Schranken zu weisen und ihm laut und entschieden entgegenzutreten. Ich bin froh dass euch nichts schlimmeres passiert ist. Gegen das Trauma würde ich auch versuchen mehr Hundebegegnungen zu arrangieren, mit Hunden die größer sind, aber eben sehr verträglich, auch wenn der gegenüber ängstlich ist. Die Begegnungen müssen ja auch nie lange sein, aber man muss das eben ganz langsam wieder trainieren. Ist bei uns Menschen ja auch nicht anders. Wir brauchen bestimmt 10mal so viele positive Erfahrungen, bevor wir die negativen vergessen können.
 
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Peter
26. Mai 18:10
Sehr verantwortungslos 😳. Fast überall ist doch Leinenzwang. Ich würde das anzeigen, um andere Hunde und Besitzer zu schützen. Hatte erst vor kurzem etwas ähnliches. Nur ist da der Hund unbeabsichtigt vom Hof durch ein gerade geöffnetes Tor gerannt. Der Besitzer wollte mir auch erzählen, das sein Hund nichts macht. Musste den aber brüllen wegscheuchen. Immer wieder, bis er ihn hatte. Eine andere Situation, aber danach war ich auch erstmal bedient.
Wir wissen ja nicht, wo Winona wohnt, von daher weiß man nicht, ob dort eine Leinenpflicht überhaupt besteht. Erstaunlich viele Leute denken, es herrsche überall generelle Leinenpflicht, dem ist aber nicht so. Hier bei mir zum Beispiel darf der Hund überall frei laufen, außer in der Innenstadt, in einigen Parks und bei Menschenansammlungen. Selbstverständlich gehört ein gefährlicher Hund an die Leine und wenn das nicht reicht, auch ein Maulkorb drauf. Und dann ist auch ein Wesenstest angebracht.
 
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Winona
26. Mai 18:34
Wow soviele hilfreiche und liebe Antworten von Euch.🥰😍 Ich bin wirklich überwältigt. Und ich bin wirklich froh über Eure Ratschläge und Meinung. Vielen Dank an alle.♥️🙏