Ich kann leider nur dringend von der Hansemerkur Op Versicherung abraten: unsere Hündin hatte eine Bauchoperation wegen des Verdachts auf einen Fremdkörper. Es wurde kein Fremdkörper gefunden, aber man hat Biopsien entnommen um die Beschwerden zu klären.
Die Kosten werden nicht übernommen, weil es sich - Begründung - um eine diagnostische Op gehandelt habe (wegen der Gewebeproben). Eine diagnostische OP wird nicht bezahlt, weil sie nicht der Wiederherstellung der Gesundheit diene (wörtliche Begründung).
Das verstehe wer will und wird auch leider in den Versicherungsbedingungen nicht deutlich.
Moin Barbara,
aber eine Biopsie ist ja auch ein wenig was anderes.
Das hätten übrigens 99 % der Versicherer am Markt nicht bezahlt.
Eine OP Versicherung zahlt halt nur bei einem „richtigen“ Schnitt mit Naht.
Biopsien zahlt Bsp. die Uelzener oder R+V.
Das ist das Risiko einer Hunde-OP, wenn ich keine Hundekrankenversicherung wähle.
Im Grundsatz dient eine Biopsie ja, um eine Erkrankung, wie Krebs zu erkennen und dies ist leider keine OP im eigentlichen Sinne.