Ich lehne mich jetzt mal aus dem Fenster und sage das Suki sich an ein Leben in der Wohnung ohne Garten durchaus gewöhnen könnte. Es bliebe ihr ja auch nichts anderes übrig. Hunde sind Anpassungskünstler und können sich unglaublich gut auf Veränderungen einstellen. Würde ich ihr aber die Wahl lassen würde sie und da bin ich zu 100% von überzeugt ein Heim mit Garten vorziehen.
Hätte Wayne die Wahl, würde wir am Arsch der Welt wohnen, möglichst ohne andere Menschen und höchstens einer Handvoll Hunden. Dann wäre auch egal ob Garten oder nicht, weil ja sowieso überall viel Platz wäre.
Auch wenn ich das auch gerne würde, ist das nicht so einfach umsetzbar mit Job, außerdem muss man das auch erstmal finden und bezahlen können.
Und da er es nicht kennt, vermisst er nichts - was er jetzt hat ist definitiv eine Verbesserung zu dem, wie er vorher gelebt hat.
Dass die Hunde vermutlich Haus mit Garten vorziehen, heißt ja nicht, dass sie in der Wohnung unglücklich sind. Trotzdem sollte man sich bei der Anschaffung überlegen, welcher Hund dafür geeignet ist und welcher eher nicht.