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Alissa
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Anzahl der Antworten 152
zuletzt 26. Aug.

Wohnung , Haus oder doch die Villa

Hey ☺️ ich höre immer wieder Anfeindungen gegen über meiner Person weil ich mit meinen 4 Hunden relativ zentral in der Stadt wohne in einer 90 Quadratmeter Wohnung ohne Balkon aber mit Garten ☺️ Oft höre ich aber immer noch das Leute denken Haus mit Garten ist das einzig wahre für den Hund Und diese Aussagen sin meiner Meinung nach Quatsch man kann jeden Hund glücklich machen egal wo man wohnt ☺️ Wie denkt ihr darüber ?
 
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Kerstin
16. Aug. 17:26
Hu hu leider kenne ich einige Fellnasen Besitzer die mit ihren Hunden 🐕wenn überhaupt sehr selten regelmäßig und länger raus gehen😓🫣🥲leider wahr🤷‍♀️und ich nie behaupten würde das alle die einen Garten haben nicht gerne mit ihren Hunden raus gehen 🫶
Wir haben Wohnung und Garten.Wir drehen ganz normal unsere Gassirunden.Ich denke die Nummer Haus und Garten stammt(sorry)aus dem Tierschutz. Da liest man oft diese Forderung
Ansonsten gilt wie immer es gibt solche und solche.
Es geht hier aber wohl eher darum was Hunde wirklich brauchen.Als darum jemanden an den Pranger zu stellen
 
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Melanie
16. Aug. 17:49
Meiner Meinung nach geht es vielen Wohnungshunden besser als einigen Haushunden.
Wenn man klein wohnt, ohne Garten muss man immer raus.
Haus und Garten verleiten zum im Garten Pippi machen. Es gibt Hunde die leben in einer Villa mit großem Garten. Sie kennen aber keinen Wald oder See.
Das Zuhause soll ein Platz der Ruhe sein und draußen geht die Action ab.
Deshallb bin ich der Meinung das eine Wohnung mehr als genügt.
 
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Wiebke
16. Aug. 17:58
Wenn ich mir Watson so an seh, der wird sich nicht mit weniger zufrieden geben.😂😂😂😂
Ich denke, er würde definitiv einen Ausguck fordern, so dass er seine Feinde im Blick haben kann. Auf jeden Fall bräuchten wir einen Sandstrand auf dem Grundstück!
 
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Katrin
16. Aug. 18:52
Ein Garten ist ohne Zweifel schön für den Hund, kann die Nachbarn aber an ihre Grenzen bringen. In unserer Nachbarschaft lebt ein kleiner Havaneser oder dergl., also ein Zwerg. Er hat einen sehr großen Garten zur Verfügung,weshalb die Besitzer auch glauben, nicht mit ihm Gassi gehen zu müssen. Der kleine Kerl hat Langeweile und kläfft den lieben langen Tag, bis er abends hereingeholt wird. Kontakt zu anderen Hunden hat er nicht, weil keiner Kontakt mit ihm will. Da er dann nur am Bellen und keifen ist ,lassen ihn dieAnderen links liegen. Die Nachbarn sind alle genervt, weil seine Stimme ja auch so hoch ist.( Ein großer Hund bellt schöner). Eine Nachbarin direkt daneben möchte ihr Haus verkaufen, weil sie es nicht mehr aushält. Wie auch immer, der Hund wäre in einer Wohnung besser dran, weil er dann wenigstens raus dürfte , um sein Geschäft zu machen .🐾
Japp, an der nächsten Hecke. Leute die ihren Hund so halten würden auch in einer Wohnung nicht sehr viel mehr Energie in den Hund investieren. Der Fisch stinkt immer vom Kopf her.
 
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Dogorama-Mitglied
16. Aug. 19:02
Also meiner hat beim Einzug gezeigt Wohnung geht gar nicht. Ne Villa mit 200qm und ein eigenes Spielzimmer 70qm, Garten mit 1000qm und einen Teil ab gegrentzt mit min 15 Schafen (Da ein Hsh mit drin steckt). Über Schwimmingpool und Agilityplatz brauchte ich mit ihm gar nicht erst anfangen zu Diskutieren! Ein Wäldchen von 1 ha wollte ich ihm dann auch nicht mehr verweigern.Er scheint könniglicher abstammung zu sein,kann man nix machen.🤭🤭😁
😂😂😂
 
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Olli
16. Aug. 19:40
Ich denke, er würde definitiv einen Ausguck fordern, so dass er seine Feinde im Blick haben kann. Auf jeden Fall bräuchten wir einen Sandstrand auf dem Grundstück!
Wie jetzt? Du meinst bei euch gibt's sowas wie Rasen, Blumen, Sträucher? Faszinierender Gedanke!

Hier sieht der Garten wie der Tagebau in der Lausitz aus - OHNE Sandstrand. :-)
 
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Elisabeth
17. Aug. 19:13
Ich denke, solange es kein Animal Hording ist und Hunde nicht vernachlässigt werden, ist es prinzipiell egal. (Ausgenommen Herdenschutzhunde) Wie viele Hunde versauern auf einem Grundstück mit Haus. Draußen spielt das Leben und nicht in der Wohnung/ Haus.
Warum ist es bei einem Hsh anders? Nicht jeder Hund ist gleich.
Ich habe einen Kangal Schäfer Mischling und wir wohnen in einer 90 qm Wohnung. Er nutzt nur die untere Etage zum Schlafen, hinauf mag er nicht. Wir gehen am Tag zwischen 3 und 4 Stunden raus Spazieren und beschäftigen ist mit dabei. Ich muss dazusagen, dass ich ihn aus dem Tierheim habe und keine Ahnung hatte was in seiner Mischung war. Wichtig ist mein Balu ist glücklich und so brav also ist auch das möglich.
 
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Elisabeth
17. Aug. 19:14
Hunde sollen ja hauptsächlich draußen beschäftigt werden, zuhause ist zu 90%Ruhe und Entspannung angesagt. Ich finde so lange der Hund eben ordentlich raus kommt und auch einen Rückzugsort im Haus/Wohnung hat ist die Größe völlig egal. Obwohl ich mich wohl eingeengt fühlen würde, bei zb. Einer Ein Zimmer Wohnung und einer Dogge. Obwohl das wie oben schon geschrieben funktionieren kann. Ich kenne im übrigen auch Leute die Haus und Garten haben und der Hund sieht nichts anderes, weil man ja einen Garten hat und das finde ich viel schlimmer als eine kleinere Wohnung wo man aber regelmäßig ordentlich mit dem Hund raus geht und sich beschäftigt.
genauso kenne ich das auch! Wichtig ist, dass sich jeder zurückziehen kann.
 
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Barbara
17. Aug. 21:21
Ehrlich gesagt, unser Lebenshund Simba, war eine mittelgroße Mischlingshündin (Schäfer/Berner Sennenhund) aber eher zart. Auch bei unserem Elternhaus, mit Garten war sie ein Stubenhocker. Wenn wir sie also allein in den Garten raus geschickt haben, hat sie sich in die Eingangstüre gelegt, und gewartet , bis sie wieder rein konnte . Als wir in eine Wohnung gezogen sind, war das mit ihr gar kein Problem, sie hat sich wohl gefühlt, der Garten hat ihr gar nicht gefehlt.
 
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Doris
17. Aug. 23:48
Ich bin sehr froh dass ich in einem Haus mit Garten wohne. Das ist natürlich keine Voraussetzung um einen Hund zu halten, aber von Vorteil. Ich finde man kann Hunde auch in kleineren Wohnungen halten, solange der oder die Hunde ausreichend draußen beschäftigt und ausgelastet werden und zu Hause eigentlich nur fressen und schlafen.