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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 11. Dez.

Wild & Hund- Was sollte ich beachten?

Im alltäglichen Zusammenleben gibt es immer wieder Situationen, in denen man als Hundehalter auf Wildtiere trifft. Dabei kann es zu einer Gefährdung für beide Seiten kommen. Da dieses Thema in diversen Beiträgen immer wieder aufkommt, würde ich gerne die wichtigsten Punkte in diesem Thread bündeln.
 
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Michi
24. Nov. 13:29
So haben wir mit den Rehen geübt (nur ohne das aufschrecken)
Bei den Hasen war es halt so, dass die 1 m entfernt gehockt haben und dann direkt vor ihm weg gesprungen sind. Aber da war ich mit dem Handy immer nicht schnell genug.
 
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Dogorama-Mitglied
24. Nov. 13:29
Platz funktioniert bei uns auch auf größter Entfernung. Ich muss halt nur laut genug brüllen.😂 Aber ich habe auch einen absoluten Streber.
Eine Trillerpfeife wirkt deutlich besser, selbst bei Heiserkeit 😉
 
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Katrin
24. Nov. 13:30
Das klassische Halt/Down hat den Vorteil, dass der Hund durch diese Position mitunter keine Sicht mehr auf das Wild und dessen Reize hat. Das ist besonders bei flüchtigem Wild hilfreich.
Höchststrafe für Suki. Bauch und Schnauze im Dreck😂
 
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Dogorama-Mitglied
24. Nov. 13:32
Höchststrafe für Suki. Bauch und Schnauze im Dreck😂
Die Strafe setzt ja nur ein, wenn Hund auf blöde Gedanken kommt 😜
 
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Silke
24. Nov. 13:35
Eine Trillerpfeife wirkt deutlich besser, selbst bei Heiserkeit 😉
Ja ich habe mal überlegt mir eine Pfeife zu kaufen und die zu konditionieren. Aber für den Hundesport brauche ich die nicht und ich kenne mich. Beim Spazierengehen würde ich die dauernd vergessen.😂 Wenn meine Stimme versagt bleibt Captain an der Leine.😅
 
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Silke
24. Nov. 13:36
Höchststrafe für Suki. Bauch und Schnauze im Dreck😂
Da reiht Captain sich mit ein. Und wenn es dann noch alles nass ist, ist es ganz vorbei. Er ist und bleibt meine kleine Diva.😂
 
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B
24. Nov. 13:40
Man kann das schrittweise aufbauen. Wenn dast Stop! Funktioniert, ein Platz geben. Aus der Not. Oder auch voraus schicken zu einem Lockmittel, ihn ins platz verweisen. Auf dem Spaziergang nutze ich wenden! Und stop! Platz als Abbruch im Trieb, jeweils verschiedene Distanzen. Wie beim Hundesport. Hier noch gut vorgeführt wie man es spielerisch aufbauen kann https://youtu.be/bg0ujklaHME?si=Sf-kOfBj7LeTJZHi
 
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Dogorama-Mitglied
24. Nov. 13:54
Man kann das schrittweise aufbauen. Wenn dast Stop! Funktioniert, ein Platz geben. Aus der Not. Oder auch voraus schicken zu einem Lockmittel, ihn ins platz verweisen. Auf dem Spaziergang nutze ich wenden! Und stop! Platz als Abbruch im Trieb, jeweils verschiedene Distanzen. Wie beim Hundesport. Hier noch gut vorgeführt wie man es spielerisch aufbauen kann https://youtu.be/bg0ujklaHME?si=Sf-kOfBj7LeTJZHi
Da möchte ich widersprechen. Ein Notsignal wird immer separat und mittels Zwang aufgebaut. Es darf niemals vom Hund in Frage gestellt werden und muß während der gesamten Ausbildung immer durchgesetzt werden. Damit darf man nicht auf Distanz beginnen. Auch nicht vermischen mit anderen Befehlen. Sowohl Wort, Sichtzeichen und Ggf. Pfiff sind individuell und ausschließlich auf das Notsignal zu trainieren. Ebenso muss der Hund immer an Ort und Stelle Abgeholt werden. Man darf ihn nicht aus der Halt/Down heraus abrufen.
 
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Katrin
24. Nov. 13:54
Da reiht Captain sich mit ein. Und wenn es dann noch alles nass ist, ist es ganz vorbei. Er ist und bleibt meine kleine Diva.😂
Nass geht gar nicht🤣
 
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Katrin
24. Nov. 13:55
Da möchte ich widersprechen. Ein Notsignal wird immer separat und mittels Zwang aufgebaut. Es darf niemals vom Hund in Frage gestellt werden und muß während der gesamten Ausbildung immer durchgesetzt werden. Damit darf man nicht auf Distanz beginnen. Auch nicht vermischen mit anderen Befehlen. Sowohl Wort, Sichtzeichen und Ggf. Pfiff sind individuell und ausschließlich auf das Notsignal zu trainieren. Ebenso muss der Hund immer an Ort und Stelle Abgeholt werden. Man darf ihn nicht aus der Halt/Down heraus abrufen.
So kenne ich das auch.