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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 11. Dez.

Wild & Hund- Was sollte ich beachten?

Im alltäglichen Zusammenleben gibt es immer wieder Situationen, in denen man als Hundehalter auf Wildtiere trifft. Dabei kann es zu einer Gefährdung für beide Seiten kommen. Da dieses Thema in diversen Beiträgen immer wieder aufkommt, würde ich gerne die wichtigsten Punkte in diesem Thread bündeln.
 
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Katrin
Beliebteste Antwort
24. Nov. 12:34
Regel Nr.1 Abstand halten Regel Nr.2 nicht jagen
 
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Katrin
24. Nov. 12:34
Regel Nr.1 Abstand halten Regel Nr.2 nicht jagen
 
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B
24. Nov. 12:37
Es gibt einige Punkte Gefahren für das Wild Durch hetzen Stören der Nahrungsaufnahme Stören in der Brut & Setzzeit Gefahr von dem Wild Beutegreifer Raubwild Hochwild Rotwild Gefahren von Krankheiten übertragen durch Bisse oder fressen Tollwut Div. Seuchen Würmer & Parasiten Bakterielle und virale Erkrankungen
 
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B
24. Nov. 12:40
Hier nochmals, dass Fehlverhalten des Hundehalters gefährdet Steinbock und Hund
 
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B
24. Nov. 12:42
Abstand halten. Hund an die Leine. Ruhig verhalten und Situation verlassen ohne das Tier zu bedrängen. Wenn möglich dem Wildtier einen grossen Fluchtradius lassen
 
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Sabine
24. Nov. 12:44
Hier nochmals, dass Fehlverhalten des Hundehalters gefährdet Steinbock und Hund
Das kann doch wirklich nicht wahr sein🫣🤮
 
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Dogorama-Mitglied
24. Nov. 12:45
Hier nochmals, dass Fehlverhalten des Hundehalters gefährdet Steinbock und Hund
Das zeigt mehr als deutlich, wie wichtig das Gehorsam ist. Besonders in den stark frequentierten Naherholungsgebieten und den touristischen Bereichen kommt es immer wieder zu Konflikten zwischen Wild und Hund. Ohne Leine laufen lassen darf nur unter zwei Bedingungen stattfinden: 1. Der Rückruf sitzt. 2. Ein Notsignal sitzt. (Platz, Down etc.)
 
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Claudia
24. Nov. 12:46
Hier nochmals, dass Fehlverhalten des Hundehalters gefährdet Steinbock und Hund
Bei uns beißen Hunde regelmäßig Schwäne und deren Küken tot und das hat die Tiere so aggressiv gemacht,dass man mit Hund echt aufpassen muss denen nicht zu nahe zu kommen. Die können so schwerwiegend verletzten und eine Dame die das nicht wusste,dass die Schwäne so schnell aggressiv werden wurde von ihnen angegriffen als sie ihren Hund schützen wollte der bei einem Nest unterwegs war und musste danach ins Krankenhaus zum Wunden nähen. Man sollte Wildtiere echt nicht unterschätzen, die wollen sich nämlich auch schützen.
 
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B
24. Nov. 12:48
Deshalb ist die kurze Führerleine in solche Orte stehts mit zunehmen. Denn an einer Schlepp oder Flexi ist der Schutz zwar vorhanden, aber zu gering.
 
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Katrin
24. Nov. 12:48
Bei uns beißen Hunde regelmäßig Schwäne und deren Küken tot und das hat die Tiere so aggressiv gemacht,dass man mit Hund echt aufpassen muss denen nicht zu nahe zu kommen. Die können so schwerwiegend verletzten und eine Dame die das nicht wusste,dass die Schwäne so schnell aggressiv werden wurde von ihnen angegriffen als sie ihren Hund schützen wollte der bei einem Nest unterwegs war und musste danach ins Krankenhaus zum Wunden nähen. Man sollte Wildtiere echt nicht unterschätzen, die wollen sich nämlich auch schützen.
Schwäne sind fies. Ich wurde als Kind mal von einem in den Fuß/Schuh gebissen. Das tat echt weh. Seitdem sind die bei mir unten durch😅
 
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Sabine
24. Nov. 12:48
Der Hund ist ein Tier und damit unberechenbar. Unser verstorbener Hund hat wirklich gar nix gejagt, Eichhörnchen, Hase, Reh, Igel...da hat er nur freundlich gelächelt. Ich hätte damals fast meine Hand für ihn ins Feuer gelegt, aber dann sind wir auf Murmeltiere bei einer Bergwanderung gestoßen und er ist völlig ausgeflippt. Gott sei Dank war er angeleint.