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Dogorama
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 620
zuletzt 23. Aug.

Wie kamst du zu deinem Hund?

Hi ihr Lieben 🐶, wir haben uns gefragt, wie ihr zu euren Hunden gefunden habt. Im Dogorama Team gibt es ganz unterschiedliche Geschichten und wir können uns vorstellen, dass ihr alle etwas zu erzählen habt. 😍 Berichtet mal: • Warum wurde es ausgerechnet dieser Hund? 🐶 • Wie bist du zu deinem Hund gekommen? ♥️ • Falls du dich für eine bestimmte Rasse/ für bestimmte Rassen entschieden hast: was war für dich ausschlaggebend? ☺️ • War es für dich wichtig, ob es ein Rüde oder eine Hündin ist? Wenn ja, warum? 😊 Wir sind super gespannt und freuen uns total auf eure Kennenlerngeschichten. 🥰 Natürlich könnt ihr gern Bilder von euch und euren Schätzen dazu teilen.
 
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Mona
7. Sept. 11:38
Hallo ich habe unsere Pepper im Urlaub kennengelernt , sie war mit ihrer Familie, nebenan im Ferienhaus, sie kam sofort zu mir , und wir kamen mit der Familie ins Gespräch, sie haben 3 Kinder und die Mutter hat schichtdienst , der große Sohn (13) wollte nicht immer mit dem Hund gehen , das war im August, und wir sagten ihr , wir würden sie nehmen , und im Oktober vor 3 Jahren brachte sie sie uns ! Das ist die Kurzform der Geschichte, wir sind glücklich 😍
🫶🏻
 
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Dogorama-Mitglied
7. Sept. 12:22
Vor etwas mehr als 2 Jahren habe ich mich entschieden mir einen Hund anzuschaffen , die Umstände damals haben mir das ermöglicht, vorher habe ich als Kind und Teenie immer schon einen Hund haben wollen aber leider waren nicht alle Familienmitglieder damit einverstanden also habe ich mit ca 12 Jahren meinen ersten Gassi Hund gehabt und habe mich Jahrelang vorbereitet auf meinen späteren eigenen Hund, habe Videos geschaut, mit anderen HH gesprochen und unzählige Bücher gelesen. Mit 22 Jahren 10 Jahre später ,war es dann endlich soweit , ich wusste ich wollte einen schwarzen Rüden , labrador Mix und Nero war der letzte aus seinem wurf der auch noch im selben Ort mit seiner Familie gewohnt hat , es hat alles auf Anhieb gepasst🥰
 
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Jens
15. Sept. 02:10
Meine Mutter ist an Krebs gestorben. Ich habe mich die letzten 6 Monate ihres Lebens um sie und ihre Hunde gekümmert. Da meine Eltern Jäger waren hatten wir immer Hunde, meist Dackel. Atze wäre eigentlich der letzte Hund gewesen, aber meine Mutter hatte sich dann entschieden auf Anfrage des Clubs noch die kleine Jule aufzunehmen weil der Vorbesitzer sie nicht zur Jagd gebrauchen konnte. Deshalb dieser große Altersunterschied bei den beiden und ich schlage mich bei ihr heute noch mit einem Recht fehlgeleiteten Jagdtrieb rum.

Der Rest der Familie konnte die Tiere nicht aufnehmen und ich hätte es nicht mit mir vereinbaren können sie abzugeben. Also sind sie jetzt bei mir, manchmal zu meinem Nachteil. Ich versuche insbesondere dem alten Atze einen schönen Lebensabend zu gewährleisten, das hat er verdient.
 
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Jessica
15. Sept. 05:52
Ich war vor einem Jahr zwar wieder dabei einem.neuen Hund ein neues Zuhause zu bieten, warauch schon mit Tierheimen und Tierschutzvereinenim Gespräch. Dann kam ein Anruf, meine Freundin. Sie brüllte i s Telefon, bitte, rette ihm das Leben, sonst wird er ertränkt.... Nach kurzer Frage, wer ertränkt werden soll, bekam.ich raus, dass es ein 6Wochen alter Welpe sei, der wegene eines Unterbisses nicht zur Zucht genommen werden kann. Wir sind hin, da war der kleine Kerl schon im Jutebeutel. Natürlich habe ich ihn ungesehen genommen. Nun darf er das beste Zuhause hier haben, und heute geht's das erste Mal richtig in den Urlaub, eine Woche Nordsee. Ich hab es nie bereut, auch wenn es Rassen sind, die ich so nie genommen hätte, auf Grund von Qualzucht. Den Vermehrer habe ich angezeigt.
 
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Melanie
15. Sept. 07:05
Meine Mutter ist an Krebs gestorben. Ich habe mich die letzten 6 Monate ihres Lebens um sie und ihre Hunde gekümmert. Da meine Eltern Jäger waren hatten wir immer Hunde, meist Dackel. Atze wäre eigentlich der letzte Hund gewesen, aber meine Mutter hatte sich dann entschieden auf Anfrage des Clubs noch die kleine Jule aufzunehmen weil der Vorbesitzer sie nicht zur Jagd gebrauchen konnte. Deshalb dieser große Altersunterschied bei den beiden und ich schlage mich bei ihr heute noch mit einem Recht fehlgeleiteten Jagdtrieb rum. Der Rest der Familie konnte die Tiere nicht aufnehmen und ich hätte es nicht mit mir vereinbaren können sie abzugeben. Also sind sie jetzt bei mir, manchmal zu meinem Nachteil. Ich versuche insbesondere dem alten Atze einen schönen Lebensabend zu gewährleisten, das hat er verdient.
Mein Beileid 💐 zum Verlust und es ist schön zu hören das die Hunde bei dir sein dürfen.
 
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Thomas P.
15. Sept. 07:34
Vor etwas mehr als 12 Jahren suchte meine Frau eigentlich nach einem Halloween Kostüm für unsere Tochter. Plötzlich stand meine Frau mit einer Anzeige für Labrador Welpen neben mir. Wir sind dann hin gefahren und waren sofort Schockverliebt. Es war auch ein wirklich seriöser Hobbyzüchter. Die Welpen wurden vom Tierarzt betreut und versorgt. Leider ist der Hund mit 10,5 Jahren letztes Jahr verstorben.
Wir stellten aber schnell fest, das ein Leben ohne Hund zwar geht aber sinnlos ist. Sojamehl dann unser Eddie 5 Monate später zu uns.
 
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Kathi
15. Sept. 08:16
Wir haben bei Rocky nach einem Hund gesucht. Wir mussten unsere Pudeldame vorher einschläfern lassen und haben beide gemerkt wir möchten einen neuen Hund.
Das Problem war, dass es gar nicht so einfach war einen zu finden. Bei den Tierschutzhunden waren wir nicht gut genug, die ersten Züchter wollten mit den Tieren weiter züchten und verlangten ständige Kontrollen, oder haben vergessen wer sich den für einen Hund gemeldet hatte.

Am Ende ist es dann Rocky geworden weil Männchen und schwarz bei der Züchterin keiner wollte. Wir haben dann viel nachgelesen im Internet über die Rasse und sind (da besuche wegen Corona nicht erlaubt waren) bei der Entwicklung mit Bildern und Videos versorgt worden. Beim abholen war es auch von Rocky liebe auf den ersten Blick.
 
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Ben &
16. Sept. 05:58
Bei war das einfach, bei musste was her als Mitbewohner und als Begleitung durch die Weinberge dazu erzogen von Klein auf ....und als ständiger Begleiter beim Täglichen Ablauf.Und läuft es auch schon seit etlichen Jahren ohne das daran zu gerüttelt.
 
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Bianka
22. Sept. 17:12
Wir haben lange überlegt,ob wir einem Hund gerecht werden können, ob wir ihm das geben können,was er braucht,da wir ja Hundeanfänger waren. Fest stand allerdings von Anfang an,dass es ein Hund aus dem Tierschutz werden sollte. Alter,ob Männchen oder Weibchen und ob reinrassig oder nicht spielte dabei eigentlich keine Rolle. Und da wir schon Rennmäuse aus dem Tierheim hatten,wendeten wir uns natürlich wieder da hin. Meine Tochter hatte dann trotz Corona- Einschränkungen die Möglichkeit das Tierheim zu besuchen und fand dann dort ein kleines Häufchen Unglück im Alter von 9 Jahren in einem riesigen Plastikkörbchen. Große Augen schauten sie an und da war es um sie geschehen. Nach zwei Wochen mit regelmäßigen Besuchen durften wir dann die kleine Maus gemeinsam abholen. Ich sah sie zum ersten Mal und war sofort Schockverliebt. Und diese Liebe beruht seit dem auf Gegenseitigkeit. Nun ist Fee schon 4 Jahre bei uns.Wir verbringen jeden Urlaub gemeinsam und haben so manche Höhen,aber auch Tiefen ( Not-OP) zusammen gemeistert. Sie ist das Beste,was uns je passiert ist.♥️♥️♥️
 
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Heike
22. Sept. 17:24
Ich hatte nie nach einem Hund gesucht, als ich damals bereits ein halbes Jahr nach einem Trauma (Überfall) krankgeschrieben war nahm mich meine Freundin zu einer Bekannten (jetzt Freundin) und ihr Sohn fragte mich ob ich Welpen schauen möchte, dann saß Lilou auf meinem Schoß, schaute von unten nach oben zu mir und schleckte über mein Gesicht, von da an war es mir klar dass Lilou zu mir gehört und jetzt, 10 Jahre nach dem Überfall hilft sie mir immer noch und schenkt mir so viel Freude, Liebe und Vertrauen 🥰