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Dogorama
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 620
zuletzt 23. Aug.

Wie kamst du zu deinem Hund?

Hi ihr Lieben 🐶, wir haben uns gefragt, wie ihr zu euren Hunden gefunden habt. Im Dogorama Team gibt es ganz unterschiedliche Geschichten und wir können uns vorstellen, dass ihr alle etwas zu erzählen habt. 😍 Berichtet mal: • Warum wurde es ausgerechnet dieser Hund? 🐶 • Wie bist du zu deinem Hund gekommen? ♥️ • Falls du dich für eine bestimmte Rasse/ für bestimmte Rassen entschieden hast: was war für dich ausschlaggebend? ☺️ • War es für dich wichtig, ob es ein Rüde oder eine Hündin ist? Wenn ja, warum? 😊 Wir sind super gespannt und freuen uns total auf eure Kennenlerngeschichten. 🥰 Natürlich könnt ihr gern Bilder von euch und euren Schätzen dazu teilen.
 
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Anja
16. Juli 17:16
Leider viel zu kurz
Das glaub ich !!! Man hätte sich gewünscht ihn eher da raus geholt zu haben... .. und eine längere Zeit bei euch zu haben!!! Aber die kurze Zeit hatte er wenigstens Liebe und Zuneigung kennen lernen dürfen !!😊😍
 
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Frank
16. Juli 17:25
Oh Gott ist das grausam was mir Sammy gemacht wurde..... Ein so hübscher Hund ..... Ich finde es von euch richtig stark 💪 dass ihr ihm trotz seiner Geschichte eine Chance gegeben habt und er bei euch ein tolles Zuhause bekommen hat .
Wenn man die Geschichte erzählt, ist die erste Frage, die uns gestellt wurde: „Ist das erfunden?“
Nein, ist es nicht ….. leider war es traurige Realität ….
Ich hätte nie gedacht, zu Sam so eine enge Bindung aufbauen zu können ….
Die Erfahrung, und Lehren, die ich aus seinem erst ablehnenden, dann mit jedem Tag mehr zunehmenden Zulassen von erstem zaghaften Annäherungsversuchen beiderseits, bis hin zum ausgiebigen Toben und den wohlverdienten Streicheln-u. Kuscheleinheiten, haben es mir erlaubt tief in die verletzte Seele hinein zu schauen und erleichtert uns jetzt auch den Alltag mit unseren 4 Fellnasen, die ebenfalls alle aus dem Tierschutz zu uns gekommen sind
 
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Frank
16. Juli 17:27
Das glaub ich !!! Man hätte sich gewünscht ihn eher da raus geholt zu haben... .. und eine längere Zeit bei euch zu haben!!! Aber die kurze Zeit hatte er wenigstens Liebe und Zuneigung kennen lernen dürfen !!😊😍
Yeap
 
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Melanie
16. Juli 19:17
Ich glaube, dass ich das mit der Hündin irgendwo mitbekommen habe, bin mir aber nicht sicher. Blöderweise gibt es solche immer wieder solche Idioten, die so etwas unverantwortliches Handeln an den Tag legen.
Leider gibt es davon viel zu viele. Unser erste Hündin würde bei 38 Grad im Schatten in der prallen Sonne fest gebunden und nur zufällig von Spaziergängern entdeckt.
 
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Nathalie
16. Juli 19:33
Wenn man die Geschichte erzählt, ist die erste Frage, die uns gestellt wurde: „Ist das erfunden?“ Nein, ist es nicht ….. leider war es traurige Realität …. Ich hätte nie gedacht, zu Sam so eine enge Bindung aufbauen zu können …. Die Erfahrung, und Lehren, die ich aus seinem erst ablehnenden, dann mit jedem Tag mehr zunehmenden Zulassen von erstem zaghaften Annäherungsversuchen beiderseits, bis hin zum ausgiebigen Toben und den wohlverdienten Streicheln-u. Kuscheleinheiten, haben es mir erlaubt tief in die verletzte Seele hinein zu schauen und erleichtert uns jetzt auch den Alltag mit unseren 4 Fellnasen, die ebenfalls alle aus dem Tierschutz zu uns gekommen sind
Ihr könnt stolz auf euch sein , dass du zu ihm eine Bindung trotz seiner schlimmen Vergangenheit aufgebaut hast . Ihr habt ihm schöne 3 Jahre geschenkt, wo er Liebe erfahren hat und wie schön das Leben sein kann.
Ich habe selber eine Tierschutzhündin und ja sie ist in vielen Situationen unsicher und lässt sich von Fremden nicht streicheln,das muss sie auch nicht. Aber damit kann ich leben .....
 
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Roger u Tanja
18. Juli 12:23
Das ist eine längere Geschichte. Vorneweg muss ich sagen, dass es in unserer Familie immer Hunde gab. Die letzte Hündin war ein Hovawart und wir tauften sie Distel. 2008 mussten wir Distel mit 12 Jahren gehen lassen, da sie sehr krank war. Solange sie noch Lebensqualität hatte, sollte sie diese auch genießen. Doch irgendwann kommt der Tag einfach, an dem man für das Tier entscheiden muss. Mein Mann hat ganz besonders unter Distels Tod gelitten. Sie war sein Schatten. Überall, wo er war, war sie auch. Wer schon einmal Abschied von einer Fellnase nehmen musste, weiß genau, wie wir empfunden haben. Es war eben nicht nur ein Hund. Es war ein Familienmitglied. Nach Distels Tod entschlossen wir uns, zunächst keinen Vierbeiner mehr anzuschaffen. Komischerweise fanden trotzdem immer wieder Tiere den Weg zu uns, die niemand mehr haben wollte. Darunter war ein Halsbandsittich, ein Streifenhörnchen, 12 Meerschweinchen und auch der ein oder andere Hase. Unsere Kinder wuchsen mit vielen Tieren auf. Das war eine ganz tolle Sache. Einem Hund wollten wir aber erst später wieder ein Zuhause geben. "Wenn wir in Rente sind und beide um die Welt tingeln. Das machen wir wieder mit Hund!" Doch dann kam alles anders. 2016 verstarb mein Ehemann. Die Jahre, die dann folgten, waren nicht einfach. Das könnt Ihr Euch sicherlich vorstellen. Die Kinder waren aus dem Haus und mittlerweile war ich dreifache Oma. Aber ... Du kommst von der Arbeit nach Hause in ein leeres Haus. Man arrangiert sich zwar irgendwann damit - notgedrungen -, doch schön war es nicht. Immer öfter spukte der Gedanke nach einer neuen Fellnase in meinem Kopf herum. Und 2023 war es dann soweit. Ich ging in den wohlverdienten Ruhestand und hatte endlich die Zeit, einem Vierbeiner meine ganze Aufmerksamkeit zu schenken. Ich überlegte monatelang, wofür ich mich begeistern könnte. In jungen Jahren mussten es fast immer große, stattliche Hunde sein. Da ging es bei mir frühestens ab Kniehöhe los. Doch nun ertappte ich mich dabei, dass ich mich auch für kleinere Rassen begeistern konnte. Er sollte schon etwas Temperament haben, gut zu erziehen sein, lernfreudig und vor allem - das war oberwichtig - Familien- und Kindertauglich sein. So stieß ich eines Tages auf den Cavapoo. Er hatte die richtige Größe. Er war nicht zu winzig, so dass ich drüber stolpere und falle, aber auch nicht zu groß, als dass er mich von der Couch schubsen könnte 🤣. Ich hängte mich ins Internet und suchte nach entsprechenden Züchtern und stieß auf zwei Damen. Beide kamen aus Niedersachsen und nicht wie ich aus Nordrhein-Westfalen. Kurzum ich hatte bei der zweiten Züchterin ein riesen Glück. Sie hatte gerade einen Wurf. Meine Sorge war, dass ich mit meinen damals 64 Lenzen aufgrund des Alters eventuell als "welpenuntauglich" gelten würde. Das war allerdings nicht der Fall. Ein großer Stein fiel von meinem Herzen. Den Rumms hätte man eigentlich in ganz NRW hören müssen. Natürlich stellte sich mir selbst auch die Frage, was passiert mit dem Hund, wenn mir plötzlich etwas zustoßen sollte. So ganz taufrisch war ich ja wirklich nicht. Aber meine Kinder konnten mir die Sorge nehmen. Und so fuhr ich letztes Jahr im September zusammen mit meiner Tochter nach Niedersachsen. Nach gut 2 Stunden Fahrt kamen wir bei der Züchterin an. Mein Herz hüpfte vor Freude. Du meine Güte, war das ein schönes Anwesen. Die Hunde lebten dort in einem kleinen Paradies. Und dann sah ich das kleine 12 Wochen alte Würmchen. Ich war absolut schockverliebt. Und was glaubt Ihr ... die süße Maus kam angehoppelt, legte sich auf meine Füße und wich nicht mehr von meiner Seite. Da war es um mich geschehen ❤️. Fine ist nun mein Schatten. Sie ist am 1. Juli ein Jahr alt geworden und bringt viel Freude in mein Leben. Um nichts in der Welt möchte ich sie mehr missen. Sie hält mich fit. Jeden Tag marschieren wir zwei unsere 7 bis 10 km. Außerdem ist sie sehr gelehrig, allerdings momentan so was von in der Pubertät 🤣. Madame belieben mitunter sehr auf ihren Ohren zu sitzen. Fine ist ein wunderbarer Partner und Kamerad geworden. Die Bindung war von Anfang an sehr stark. Ich hoffe, dass wir zwei noch ein paar coole Jahre vor uns haben. Und mein Mann sieht sich den Spaß von oben an 👍🏼😍. Und jetzt ist Euch bestimmt schwindelig vom vielen Lesen 🤣. Liebe Grüße Eure Michaela
Toller Beitrag ich wünsche dir und Fine ganz viele Glückliche Jahre. Grüße Roger
 
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Anke
19. Juli 09:33
Wie kommt man auf den Hund 🐕
Als Kind lernte ich in der Familie mit Hund, Katze und Vögeln umzugehen. Von Schäferhund bis Mischling war alles dabei. Ich schleppte jedes streunende Tier mit nach Hause.
Dann kam die Arbeit und eigene Familie und die tierischen Begleiter waren nicht mehr machbar. Aber mit der Rente sollte sich das ändern. Anfang des Jahres ein Foto von meiner süßen gesehen und war Schock verliebt 😍. 3jährig und in bulgarien von denr Straße gesammelt und nach Deutschland auf einen gnadenhof gebracht. Bei Nachfrage ob ich sie kennenlernen könnte war sie schon das zweite mal vermittelt. 😪 sehr traurig 😢 Eine Woche später zu einem Treffen auf dem gnadenhof um eine andere Hündin kennenzulernen und dann sagte man mir die Maus ist wieder zurück gekommen. Jetzt wollte ich beide kennenzulernen und war gespannt auf das was kommt. Wir gingen auf eine Wiese und die Dame vom Hof machte beide Hunde los. Ich hockte mich runter und meine süße Maus rannte mir in die Arme als wenn sie nur darauf gewartet hätte das wir uns begegnen. Das ist jetzt ein halbes Jahr her und ich bereue keinen Tag.
 
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Dogorama-Mitglied
19. Juli 10:49
Mein damaliger Hund ist 2019 gestorben, dann war ich 4 Jahre ohne und wollte wieder einen neuen. Es sollte ein kleiner Hund sein, den ich überall mit hinnehmen kann. Dann bin ich auf Barney gestoßen... man hat ihm angesehen, dass er Angst vor Menschen hat... aber mir hat seine entspannte Art mit anderen Hunden umzugehen einfach gefallen. Er saß einfach da und hat sich seine Zunge von einem anderen Hund langziehen lassen 😅 ich habe unsere erste Nacht auf der Couch verbracht. Er kam, als wir alleine waren, auf das Sofa und legte seinen Kopf auf mein Gesicht und seitdem sind wir unzertrennlich. Das war als wären wir genau in dem Moment eine besondere Bindung eingegangen. Das ist auch heute nach einem Jahr ein Gefühl, das man nicht beschreiben kann....
Da wir ein halbes Jahr später erfahren haben, dass wir beim Kauf betrogen wurden und wir einen anderen Hund laut Vertrag gekauft haben, besitzen wir nun 2 Hunde. Der zweite ist ist ebenso ängstlich und menschenscheu aber wehe, wenn ich nach Hause komme. So schnell können die Beine von denen gar nicht zu mir rennen, wie die wollen. Leider nur bei mir aber hey, vielleicht wird das noch und wenn nicht... ich bin ja schließlich der Hundemensch in der Familie 😅
 
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Beate
19. Juli 14:05
Bei mir gab es nie wirklich wichtige Punkte warum genau dieser Hund. Ich wollte nur immer alte und kranken Hunden im TH helfen. Dazu wollte ich immer einen Labrador haben und tada = es wurde meine erste 12 jährige Labrador Hündin aus dem tierheim. Danach zog meine Schäferhündin mit 13 Jahren ein Und jetzt momentan wohnt meine Mix Hündin aus Bulgarien bei mir durch ihr Alter und gewisse Dinge wäre sie nie mehr vermittelt worden daher durfte sie zu mir kommen. Ich nehme immer nur die Hunde zu mir die keine chance mehr auf Vermittlung haben oder aufgrund einer Krankheit einen gnadenplatz verdient haben ob das Hündin oder rüde ist hauptsächlich ist für mich das sie nicht alleine im kalten Zwinger sterben müssen 🥰
Hallo Maria,

schön, dass es Menschen wie dich gibt.

Viele Grüße von Beate und Linda
 
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Birgitt
21. Juli 15:52
Ich googelt Abends bei Europa Hundevermittlung.Ich sah Emma als Welpe,googelte weiter u.weiter,dann merkte ich,sie muss ich haben,ich habe sie geboren im Oktober 2018,geholt Anfang Ferbruar 2019.Sie kommt aus Andalusien wurde im Strassengraben alleine von einer Familie gefunden zum Tierarzt gebracht u.von der Familie versorgt bis zur Abreise mit LKW 3Tage nach Freiburg-Emmedingen.Mein Mann u.unser lieber leider verstorbener Ben(Berner Sennenhund) abgeholt,sie waren ein Herz u.eine Seele.Emma ist ein Superschatz bekannt im ganzen Ort u.sehr beliebt u.seit ein paar Tagen Liebling der Tierklinik Bretzenheim,wo sie diese Woche operiert wurde.(KastrationEierstöcke u.Gebärmutter)