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Dogorama
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 620
zuletzt 23. Aug.

Wie kamst du zu deinem Hund?

Hi ihr Lieben 🐶, wir haben uns gefragt, wie ihr zu euren Hunden gefunden habt. Im Dogorama Team gibt es ganz unterschiedliche Geschichten und wir können uns vorstellen, dass ihr alle etwas zu erzählen habt. 😍 Berichtet mal: • Warum wurde es ausgerechnet dieser Hund? 🐶 • Wie bist du zu deinem Hund gekommen? ♥️ • Falls du dich für eine bestimmte Rasse/ für bestimmte Rassen entschieden hast: was war für dich ausschlaggebend? ☺️ • War es für dich wichtig, ob es ein Rüde oder eine Hündin ist? Wenn ja, warum? 😊 Wir sind super gespannt und freuen uns total auf eure Kennenlerngeschichten. 🥰 Natürlich könnt ihr gern Bilder von euch und euren Schätzen dazu teilen.
 
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Daniela
12. Juli 18:56
Yoda ...tja... Vorab,wir wollten nie eine * Fusshupe*🤣 und erst einen Hund wenn wir in Rente sind😅 Nun ja...weder noch ist eingetroffen. Wir wollten zu Freunden um Welpen kuscheln zu gehen. Die 7 hatten gerade die Augen geöffnet....und Yoda hat sich wohl uns ausgesucht.Nachdem wir dann Wöchentlich Yoda besucht haben, konnten wir irgendwann nicht anders Jetzt ist er 2 und wir können ihn uns nicht mehr wegdenken. Toller , sozialierter ( nur manchmal kommt der Rottweiler durch) kleiner Hundemann. Der einfach Hund sein darf. Mag Wasser,Matsch und liebt Waldspaziergänge,geht mit aufs Standupboard. Für uns mittlerweile der perfekte Hund🥰😁
Achgott ist der süüüüsss
 
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Melanie
12. Juli 19:33
Ich war 2022 im Ausland für ein Praktikum, am 2. Tag dort auf dem Weg nach Hause fand ich Welpen im Park…daneben Überreste eines Elterntiers? Ich kam die nächsten 2 Tage und brachte selbstgekochtes essen für die kleinen…da fiel mir auf dass sie Menschen anbellen, das ist sehr gefährlich für die kleinen, schnell wird jemand gerufen um straßenhunde zu beseitigen …ein Welpe war sehr sehr schwach. Nachdem ich vergeblich Hilfe bei lokalen Tierschützern gesucht habe um die Welpen unterzubringen, nahm ich die zwei kleinsten mit, meine althündin war gar nicht begeistert, mein Gastgeber auch nicht, alle haben mich für bescheuert erklärt. 😅…ich hab auch an mir gezweifelt aber ❤️ war stärker als der Verstand….Für den Rüden konnte ich ziemlich schnell ein mehr oder weniger sicheres Zuhause finden, die kleine Hündin hatte Probleme, sie hat schon am nächsten Morgen gürtelstücke erbrochen, und der Tierarzt stellte fest dass die Gürtelschnalle und ein weiteres Metallteil im Magen und Darm sind. Sie war so ausgehungert, keine Muskelmassen um intramuskulär etwas zu verabreichen…das war dramatisch…Aber sie hat die Op überlebt, und ich pflegte sie gesund, es war schnell klar, ich kann sie nicht dort lassen. Sie kommt mit zurück nach Deutschland. Ich bin unglaublich dankbar für unsere Geschichte, sie ist ein so liebenswertes, süßes, wunderschön intelligentes und treues Wesen. Ein Geschenk 🙏
Schön das es so geklappt hat. Ich muss gestehen ich hätte auch so gehandelt.
 
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Daniela
12. Juli 19:54
Ich kam zu meinem Hund, wie die Jungfrau zum Kind. Und die Geschichte dazu ist sehr besonders, wie ich finde. Ende 2019, mit Homeoffice und Kurzarbeit, sah ich einen Aufruf in Facebook, für eine Pflegestelle. Ein 6jähriger Husky. Kurz mit meiner Tochter besprochen und beschlossen, den Hund zu nehmen. Irgendwie hoffte ich, dadurch die ewige Diskussion Hund loszuwerden. Gassi gehen. Kacki sammeln. Füttern. Alles was dazu gehört. Wir haben ihn wenige Tage später besucht, nach 2stündiger Fahrt. Ein bellendes hysterisches Häufchen Hund. Ein Mischling - der erstmal nur aus Ohren und zu kurzen Vorderbeinen zu bestehen schien. Also Husky wäre was anderes gewesen. Naja egal. Ist ja nur für kurz. Meine Tochter war sofort hin und weg. Eine gemeinsame Kennenlern-Gassirunde,  und unsere Arme waren 3 cm länger. Er kannte keine Erziehung. Auch egal. Ist ja nur für kurz. Wieder beim Hund daheim, erfuhren wir, dass sein Herrchen im Krankenhaus ist. Sie suchen schon länger eine Pflegestelle, aber niemand wollte ihn haben. Und der Papa vom Herrchen wurde ihm nicht Herr. Der Hund war dort stundenlang bellend am Balkon. Davor an einer Laufleine im Garten. Es gibt da noch böse Geschichten. Aber die führen zu weit. Weil der Hund auf und unter der Eckbank war, wieder kläffte wie verrückt, und Gespräche nur in den kurzen Pausen möglich waren, setzte ich mich auf den Boden. Der Hund sah mich lange an. Kam in Zeitlupe zu mir rüber. Ich habe mich vorsichtshalber nicht mehr bewegt. Keine Ahnung ob der beißt wenn er sich erschrickt. Er kam weiter auf mich zu, steckte seine Nase unter meine Achsel, und setzte sich auf mich. (Er versteckt inzwischen sehr oft seine Nase beim Schlafen). Der alte Mann, und das Ehepaar, welches sich um die Pflegestelle kümmerte, waren sprachlos. Sowas kannten sie von dem Hund nicht. Und plötzlich war die ganze Küche leise. Erfüllt von einer ganz besonderen Stimmung. Wir fuhren ohne den Hund heim, das Ehepaar wollte einen Vertrag machen, und den Hund persönlich zu uns bringen. So kam am 06.01.21 ein kleiner Spanier zu uns. Laut Papiere halb Siberian Husky und halb Deutscher Schäferhund. Irgendwann erfuhren wir, dass er nach uns wohl ins Tierheim kommt, da niemand einen 6jährigen Hund haben möchte, mit der Herausforderung Husky und Schäfer. Er war mein erster Hund, und ich konnte die Leute verstehen, die ihn nicht nehmen wollen. Oft saß ich weinend am Boden, weil ich ihm nicht Herr wurde. Gassi ohne Ende. Er musste alles anbellen was vor dem Haus vorbei geht. Alles anbellen was einem entgegenkommt oder zu sehen ist. In die Leine rennen wie ein Blöder. Und das bei 23 kg Allradantrieb. Meine Nerven lagen blank. Aber ich verliebte mich gleichzeitig in diesen Chaoten. Abends auf mir liegend, sich an mich kuschelnd wie ein Kätzchen. Es müsste so 6-8 Wochen später gewesen sein, als er sein Zuhause für immer bei uns bekam. Das war nie geplant. Und eigentlich wegen der Arbeit auch nicht möglich. Mein Chef fragte mich Ende Januar, wie es mir geht, als ich mal im Büro war. "Ich bin für 3 Monate auf den Hund gekommen". Ganze Geschichte erzählt, inklusive Tierheim. Das ging für meinen Chef gaaarnicht. Also durfte ich für immer 3 Tage die Woche ins Homeoffice, wenn ich verspreche, den Hund zu behalten. Und wenn er leise ist, darf er mit ins Büro. Es gab Einzelstunden mit einem wirklich guten Hundetrainer. Bis heute holen wir uns professionelle Hilfe. Kürzlich habe ich am Handy screenshots ausgemistet. Im July 2019 hatte ich Sachen rausgesucht, für Ausflüge. Im Umkreis von 2 Stunden. Fast alle waren in dem Ort, wo wir ihn her haben. Scheinbar war es Schicksal pur. So viele glückliche Umstände für diese arme Seele. Er hat mich gesucht -  er hat mich gefunden.  Und er hat hier sein Zuhause für immer.
Super cooler Chef
 
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Daniela
12. Juli 19:58
Als meine Tessy gestorben war, wollte ich eigentlich keine 3 Hunde mehr. Ich wollte endlich mal fliegen und es war leichter 2 kleine Hunde unterzubringen, als 3. Trotzdem konnte ich es nicht lassen, mir bei Kleinanzeigen Hunde anzuschauen. Und da sah ich Sama. Ich hatte zuvor noch nie etwas von Podencos gehört, aber dieser Blick auf dem Foto ließ mich nicht mehr los. "Nur mal anschauen " sagte ich zu meinem Mann. Dabei blieb es nicht. Ich hatte mich sofort in sie verliebt. Leider kam mein kleiner Tyson anfangs gar nicht zurecht mit ihr. Er hatte Angst. Aber Sama akzeptierte das und ließ ihn in Ruhe. Nach 5 Tagen hatte es auch Tyson verstanden, dass ihm mit Sama nichts passiert. Inzwischen ist Sama aus meinem kleinen Rudel nicht mehr wegzudenken.
So ne süße Runde
 
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Daniela
12. Juli 20:07
Eigentlich hatte ich die Suche aufgegeben für mich einen kleinen Hund zu finden. Ich bin 53 Jahre Frührentnerin lebe allein in einer 1- zimmer wohnung. Ich suchte einen freund/ in auf vier pfoten🐾🐾 die mit mir durch das leben geht..😔 Durch meine Friseurin erfuhr ich das sie welpen hatte chihuahuas aber alle schon vergeben...Amy kam mit einen Sehfehler auf die Welt die Family die sie haben sollten war es bei den Besuch zu anstrengend mit ihr.. Amy war sehr schreckhaft, ängstlich und unsicher brauchte daher besondere viel aufmerksamkeit und sollte als Einzelhund mit einer Bezugsperson gehalten werden. Sie tat mir leid und ich besuchte sie🙈...und war schockverliebt💕...nun sind wir seit 1,5 jahren zum A - Team zusammen gewachsen ...sie ist zu einen selbstbewussten kleiner liebevollen Frechdachs herangewachsen... durch Geduld , Liebe und Vertrauen... Andrea🌻 und Amylie🐾
Echt süss
 
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Dogorama-Mitglied
12. Juli 20:09
Eine Freundin von mir hat mich gefragt ob ich ihr an den Wochenenden helfen würde wenn sie sich einen Hund zulegt. Ich hab zugesagt. Nach einem halben Jahr ist Charly komplett bei mir eingezogen. War so nicht geplant, aber ich kann mir inzwischen ein Leben ohne ihn nur schwer vorstellen ☺️
Oh er erinnert mich an meinen Hund 🥹
 
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Daniela
12. Juli 20:11
Theo ist aus dem Tierheim. Rasse, Alter und Geschlecht waren uns egal. Er war als 13jähriger Beißer ausgeschrieben, aber mein Mann hat sich sofort in ihn verliebt. Tatsächlich ist er erst elf. Wir haben ihn nun ein halbes Jahr und er ist fester Bestandteil der Familie geworden.
Einfach toll dass ihr so einen Hund aufgenommen habt.
 
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Daniela
12. Juli 20:28
Ich habe einen Wurf in der Mülltonne gefunden. Alle gerettet und eine behalten. Leider ist mein Mädchen nicht mehr da, aber zwei ihre Geschwister werden im September sagenhafte und unglaubliche 18 Jahre alt 🥰
Unfassbar!
Es gibt Menschen die Lebewesen mit einer Seele einfach in einer Mülltonne entsorgen!
Solchen Menschen wünsche ich nur das aller, aller Schlimmste.
 
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Daniela
12. Juli 20:38
Wir zwei haben schon einen sehr langen und steinigen Weg hinter uns. Und so haben wir uns kennengelernt..... Über 2 Jahre habe ich dich täglich im Tierheim betreut. War mit dir Gassi Habe mir dir gespielt und geübt Mit dir so lange gekuschelt, bis du eingeschlafen bist. Tag für Tag hat es mir das Herz gebrochen, dass ich die Zwingertüre hinter dir abschließen und dich wieder alleine lassen musste. Dein Blick war jedesmal so unendlich traurig, und ich fühlte mich einfach nur beschissen. Oft saß ich sogar bei dir im Zwinger mit Tränen in den Augen, weil ich wusste, dass ich dich bald wieder alleine lassen muss und ich keine Chance habe, dir zu helfen und dir ein Zuhause zu schenken. Wenn ich nach der Arbeit zu dir ins Tierheim gefahren bin, dann lagst du immer erwartungsvoll direkt vor deiner Zwingertür. Keine Ahnung, wieviel Stunden du so gewartet hast.....aber sobald du mich gesehen hast, bist du vor Freude förmlich ausgerastet. Dann hatte ich endlich die Chance auf einen Job, wo ich dich hätte mitnehmen dürfen....ich habe nicht lange überlegt, den Job zugesagt und dich sofort adoptiert. Natürlich war das für uns beide ein sehr großes Risiko, da ich nicht wusste, ob alles so klappt, wie ich mir das vorstelle....vermutlich kann man sogar sagen, dass ich sehr naiv und unüberlegt an die Sache ran gegangen bin. Schließlich gab es keinen Plan B, und ich hätte dadurch riskiert, dass du wieder zurück ins Tierheim musst. Das war meine allergrößte Sorge......das ich dich enttäuschen könnte. Und tatsächlich ist es so gekommen....es ging in die Hose, und Plan B musste nun doch her. Zum Glück kam dieser schneller als gedacht, und alles war gut......das ist jetzt fast 3 Jahre her. Es war eine sehr harte Zeit....vermutlich für uns beide. Doch das wichtigste ist, dass wir schlussendlich alles geschafft haben und den Weg für immer gemeinsam gehen. Ich bin für jede Minute mit dir so unendlich dankbar 🐶😘 Ich werde dich immer beschützen und über alles lieben. 🤍🤎
Du hast echt Größe!!!
Hut ab. Mir kamen beim lesen die Tränen. Das geht echt ans Herz. Dass dieser Hund sooooo viel Glück mit dir hat , ist unglaublich.
 
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Anja
12. Juli 22:28
Ich kam zu meinem Hund, wie die Jungfrau zum Kind. Und die Geschichte dazu ist sehr besonders, wie ich finde. Ende 2019, mit Homeoffice und Kurzarbeit, sah ich einen Aufruf in Facebook, für eine Pflegestelle. Ein 6jähriger Husky. Kurz mit meiner Tochter besprochen und beschlossen, den Hund zu nehmen. Irgendwie hoffte ich, dadurch die ewige Diskussion Hund loszuwerden. Gassi gehen. Kacki sammeln. Füttern. Alles was dazu gehört. Wir haben ihn wenige Tage später besucht, nach 2stündiger Fahrt. Ein bellendes hysterisches Häufchen Hund. Ein Mischling - der erstmal nur aus Ohren und zu kurzen Vorderbeinen zu bestehen schien. Also Husky wäre was anderes gewesen. Naja egal. Ist ja nur für kurz. Meine Tochter war sofort hin und weg. Eine gemeinsame Kennenlern-Gassirunde,  und unsere Arme waren 3 cm länger. Er kannte keine Erziehung. Auch egal. Ist ja nur für kurz. Wieder beim Hund daheim, erfuhren wir, dass sein Herrchen im Krankenhaus ist. Sie suchen schon länger eine Pflegestelle, aber niemand wollte ihn haben. Und der Papa vom Herrchen wurde ihm nicht Herr. Der Hund war dort stundenlang bellend am Balkon. Davor an einer Laufleine im Garten. Es gibt da noch böse Geschichten. Aber die führen zu weit. Weil der Hund auf und unter der Eckbank war, wieder kläffte wie verrückt, und Gespräche nur in den kurzen Pausen möglich waren, setzte ich mich auf den Boden. Der Hund sah mich lange an. Kam in Zeitlupe zu mir rüber. Ich habe mich vorsichtshalber nicht mehr bewegt. Keine Ahnung ob der beißt wenn er sich erschrickt. Er kam weiter auf mich zu, steckte seine Nase unter meine Achsel, und setzte sich auf mich. (Er versteckt inzwischen sehr oft seine Nase beim Schlafen). Der alte Mann, und das Ehepaar, welches sich um die Pflegestelle kümmerte, waren sprachlos. Sowas kannten sie von dem Hund nicht. Und plötzlich war die ganze Küche leise. Erfüllt von einer ganz besonderen Stimmung. Wir fuhren ohne den Hund heim, das Ehepaar wollte einen Vertrag machen, und den Hund persönlich zu uns bringen. So kam am 06.01.21 ein kleiner Spanier zu uns. Laut Papiere halb Siberian Husky und halb Deutscher Schäferhund. Irgendwann erfuhren wir, dass er nach uns wohl ins Tierheim kommt, da niemand einen 6jährigen Hund haben möchte, mit der Herausforderung Husky und Schäfer. Er war mein erster Hund, und ich konnte die Leute verstehen, die ihn nicht nehmen wollen. Oft saß ich weinend am Boden, weil ich ihm nicht Herr wurde. Gassi ohne Ende. Er musste alles anbellen was vor dem Haus vorbei geht. Alles anbellen was einem entgegenkommt oder zu sehen ist. In die Leine rennen wie ein Blöder. Und das bei 23 kg Allradantrieb. Meine Nerven lagen blank. Aber ich verliebte mich gleichzeitig in diesen Chaoten. Abends auf mir liegend, sich an mich kuschelnd wie ein Kätzchen. Es müsste so 6-8 Wochen später gewesen sein, als er sein Zuhause für immer bei uns bekam. Das war nie geplant. Und eigentlich wegen der Arbeit auch nicht möglich. Mein Chef fragte mich Ende Januar, wie es mir geht, als ich mal im Büro war. "Ich bin für 3 Monate auf den Hund gekommen". Ganze Geschichte erzählt, inklusive Tierheim. Das ging für meinen Chef gaaarnicht. Also durfte ich für immer 3 Tage die Woche ins Homeoffice, wenn ich verspreche, den Hund zu behalten. Und wenn er leise ist, darf er mit ins Büro. Es gab Einzelstunden mit einem wirklich guten Hundetrainer. Bis heute holen wir uns professionelle Hilfe. Kürzlich habe ich am Handy screenshots ausgemistet. Im July 2019 hatte ich Sachen rausgesucht, für Ausflüge. Im Umkreis von 2 Stunden. Fast alle waren in dem Ort, wo wir ihn her haben. Scheinbar war es Schicksal pur. So viele glückliche Umstände für diese arme Seele. Er hat mich gesucht -  er hat mich gefunden.  Und er hat hier sein Zuhause für immer.
Auch eine ganz tolle Geschichte... schön das du ihn genommen hast und das er bleiben durfte !!!😊😍so fast wie bei mir ...😉😎