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Dogorama
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Anzahl der Antworten 620
zuletzt 23. Aug.

Wie kamst du zu deinem Hund?

Hi ihr Lieben 🐶, wir haben uns gefragt, wie ihr zu euren Hunden gefunden habt. Im Dogorama Team gibt es ganz unterschiedliche Geschichten und wir können uns vorstellen, dass ihr alle etwas zu erzählen habt. 😍 Berichtet mal: • Warum wurde es ausgerechnet dieser Hund? 🐶 • Wie bist du zu deinem Hund gekommen? ♥️ • Falls du dich für eine bestimmte Rasse/ für bestimmte Rassen entschieden hast: was war für dich ausschlaggebend? ☺️ • War es für dich wichtig, ob es ein Rüde oder eine Hündin ist? Wenn ja, warum? 😊 Wir sind super gespannt und freuen uns total auf eure Kennenlerngeschichten. 🥰 Natürlich könnt ihr gern Bilder von euch und euren Schätzen dazu teilen.
 
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Elke
6. Juli 19:10
Wir haben Lennox zur Pflege ca. Drei Wochen zu uns genommen. Scheidungshund, die älteren Kinder beim Vater kaum interessiert, nicht viel Zeit für ihn. Und unser Freund auf Montage. Also auch nicht viel Zeit. Mehere Stunden alleine und kurze Gassigänge. Er lebt jetzt im September 3jahre hier. Unser großer Schatz. Er wird jetzt 10und wir hoffen auf noch viele schöne Jahre mit ihm.
 
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Yvonne
6. Juli 19:11
Hab meinen großen mehrmals im Traum gesehen
 
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Susanne
6. Juli 19:12
Unsere Motte kam Anfang Dezember 2023 aus dem bulgarischen Tierschutz zu uns und seitdem haben wir das Gefühl sie sei für uns gestrickt worden. Sie kam nach etwas 48 Stunden Transport komplett fertig aber dennoch angstfrei bei uns an und ist ohne Zögern sofort mit ins Haus, in den Fahrstuhl und in unsere Wohnung mitgekommen. Wir hatten uns auf der Seite von Grund zur Hoffnung e. V. in Motte schockverliebt. Seit dem sind wir zu dritt unterwegs und alle genießen die gemeinsame Zeit und auch die Reisen mit der Bahn. Selbst die lange Reise im Nachtzug nach Südtirol hat unsere Motte zu 95% einfach mal verschlafen. Der Zug macht aber in Nürnberg eine Stunde Pause - genug Zeit für eine Gassirunde.
Was für eine hübsche Maus.
 
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Melanie
6. Juli 19:15
Nachdem meine erste Hündin mit 16 Jahren verstorben ist, hatte ich über 10 Jahre keinen Hund. Ich konnte es mir weder finanziell noch zeitlich leisten. Dann wurde die Hündin unserer Nichte ungewollt gedeckt. Es folgten entsprechende Behandlungen beim TA, aber Tessa hat sich doch durchgesetzt. Sie hat zum Glück keine Wurfgeschwister und sollte definitiv auch nur in bekannte und sehr gute Hände. Also haben wir uns dazu entschieden sie zu uns zu nehmen.

Bei Enie war es etwas anders: sie kam über den Tierschutz zu uns. Unser TA ist dort sehr aktiv und fand das sie gut zu uns passen könnte. Nach mehreren Treffen war klar: die gehört zu uns😍.
 
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Martina
6. Juli 19:15
Gott sei Dank wurde von einer Passantin beobachtet das ein Bodi von seinem Züchter/oder Besitzer ertränkt wurde und im Müll entsorgt. Sie wollte Ihn nicht so zurück lassen und hat ihn aus dem Mülleimer geholt. Gott sei Dank lebte Er noch. Er wurde auf 3 Wochen geschätzt und kam zu einer Frau welche mit einer Tierschutz Organisation zusammen arbeitet. Wurde liebevoll mit der Flasche aufgezogen und mit 4 Monate kam Cariño zu uns. Wir hatten uns mit der Rasse Bodego Andaluz lange beschäftigt und wussten das ist unsere Rasse. Cariño ist nun seit fast 2,5 Jahren bei uns und Er ist ein toller, treuer und sehr lieber Wegbegleiter geworden, den wir keinen Tag missen möchten.
 
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Liane
6. Juli 19:18
Der Wunsch nach einem Hund keimte schon sehr lange. Nachdem 2011 unser Enkel im Alter von 6 Jahren bei uns einzog wurde dieser Wunsch größer. Da wir uns aber erst selbstständig gemacht haben, brauchte es noch etwas Zeit. 2016 war es endlich soweit. Der Wunsch wurde größer und wir befassten uns damit zu suchen, welche Rasse zu uns passte. Wir haben viel gelesen und versucht einen Hund für uns zu finden, der auch zu unserem Leben passt, bis wir 2016 im Urlaub waren und ich auf der anderen Straßenseite. eine Dame sah mit einem Hund, der mir sofort gefiel also bin zu ihr hingegangen und habe sie gefragt, welche Rasse das ist, sie sagte es ist ein Aussie ich sollte aber davon absehen, weil diese Hunde sehr sehr intensiv sind und sehr viel Beschäftigung brauchen und es wäre halt nicht einfach mit dieser Rasse. Da uns aber diese Rasse so sehr gut gefiel haben wir uns auf die Suche gemacht und letztendlich auch eine Züchterin gefunden wo gerade ein Wurf mit 7 Welpen angekommen ist. Wir haben uns mit ihr in Verbindung gesetzt und die lud uns ein vorbeizukommen und uns Mama und die sieben Welpen anzuschauen. Ja und da kam dieser kleine Kerl auf uns zugelaufen und hat unser Herz im Sturm erobert. Frodo ist im Alter von acht Wochen bei uns eingezogen, am 24. Juli wird er acht, und er ist einfach nicht mehr aus unserem Leben wegzudenken. Wir lieben ihn von ganzem Herzen.♥️
 
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Ewald
6. Juli 19:20
Wir hatten schon immer Hunde. Der letzte war ein Labrador, der eigentlich hätte ein Blindenführhund werden sollen, nur leider hatte er ein Hüftproblem. Denke dass, das auch ein Problem der (Über) Züchtung war. Er wurde nur 8 Jahre alt, wegen Krebs. Nichts desto trotz ein grossartiger und lieber Hund. Danach wollten eigentlich keinen Hund mehr. Aber Ihr wisst ja, es gibt ein Leben ohne Hund, aber es macht keinen Sinn.
Heute haben wir einen “LaStraMi” LandStrassenMischling. Grossartiger Hund. Gesund, robust und sehr lieb. Wir haben Ihn durch die 🇨🇭 Organisation https://www.hilfdemtier.ch bekommen und er stammt ursprünglich aus der Slowakei. 🇸🇰
Ich kann nur empfehlen einen Hund aus einer geprüften Organisation zu übernehmen. Es sind grossartige Hunde und sie verdienen eine Chance. Sie werden es Euch danken.
Artus:
Aber es hat auch bei ihm fast ein Jahr gedauert, bis er endlich angekommen war. Gegenseitiges Vertrauen und Verstehen war mit viel Geduld erreicht worden. Heute sind wir ein tolles Team und vertrauen uns gegenseitig.
 
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Christine
6. Juli 19:21
Super, aber Geduld lohnt sich 😃. Ich habe sechs Jahre gebraucht um sie so entspannt zu bekommen. Dafür klammert meine Süße auch, zuviel Verluste. Aber es lohnt sich, und das was du getan hast, verdient echt einen Orden (zwei Jahre - unvorstellbar)
 
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Steffi
6. Juli 19:22
Nachdem meine erste Hündin mit 16 Jahren verstorben ist, hatte ich über 10 Jahre keinen Hund. Ich konnte es mir weder finanziell noch zeitlich leisten. Dann wurde die Hündin unserer Nichte ungewollt gedeckt. Es folgten entsprechende Behandlungen beim TA, aber Tessa hat sich doch durchgesetzt. Sie hat zum Glück keine Wurfgeschwister und sollte definitiv auch nur in bekannte und sehr gute Hände. Also haben wir uns dazu entschieden sie zu uns zu nehmen. Bei Enie war es etwas anders: sie kam über den Tierschutz zu uns. Unser TA ist dort sehr aktiv und fand das sie gut zu uns passen könnte. Nach mehreren Treffen war klar: die gehört zu uns😍.
Fast so ähnliche geschichte wie bei uns
 
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Susanne
6. Juli 19:25
Nach dem Tod meiner Seelenhündin Pitimini und meines Mannes im Dezember 23 wollte ich erst gar nichts mehr. Im Februar habe ich dann eine Hundetrainerin gebeten, sich nach einem Kumpel für mich umzusehen....ihre Nachfrage nach " wie soll er denn sein" kam von mir spontan: groß, sportlich, lieb, sollte mit Kindern klar kommen.
Ja, eine Woche später hatte ich das Foto von Helmut.... Ich habe mich mit seiner Besitzerin getroffen. Sie erzählte, ihre Tochter hat Allergie gegen ihn....sehr traurige Sache. Beim ersten Treffen hat Helmut mich ignoriert....nur beim Ball spielen war ich interessant. Beim zweiten Treffen ging ich mit ihm an lockerer Leine Gassi....ein guter Anfang. Beim nächsten Treffen fragte mich die Besitzerin ob ich mir vorstellen könnte ihn zu übernehmen. Ich hatte alles gut überlegt, er ist ein Hund mit Epilepsie. Aber da ich berentet bin und viel Zeit und Lust habe, mich mit ihm zu beschäftigen, sagte ich ihr das er bei mir einziehen darf. Sie freute sich. Ein weiteres Treffen war bei der Hundetrainerin, die mich auch unterstützen wollte.
Sie sagte auch, das wird gut. Ja, und im März ist Helmut eingezogen... Wir besuchen die Hundeschule und werden ein gutes Team. Keinen Tag bereue ich die Entscheidung, auch wenn es nicht immer einfach ist mit Medikamenten nach Uhrzeit. Und ich glaube, mein Helmut mag mich auch ❤️.