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Dogorama
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Anzahl der Antworten 620
zuletzt 23. Aug.

Wie kamst du zu deinem Hund?

Hi ihr Lieben 🐶, wir haben uns gefragt, wie ihr zu euren Hunden gefunden habt. Im Dogorama Team gibt es ganz unterschiedliche Geschichten und wir können uns vorstellen, dass ihr alle etwas zu erzählen habt. 😍 Berichtet mal: • Warum wurde es ausgerechnet dieser Hund? 🐶 • Wie bist du zu deinem Hund gekommen? ♥️ • Falls du dich für eine bestimmte Rasse/ für bestimmte Rassen entschieden hast: was war für dich ausschlaggebend? ☺️ • War es für dich wichtig, ob es ein Rüde oder eine Hündin ist? Wenn ja, warum? 😊 Wir sind super gespannt und freuen uns total auf eure Kennenlerngeschichten. 🥰 Natürlich könnt ihr gern Bilder von euch und euren Schätzen dazu teilen.
 
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Anja
6. Juli 18:43
Nach dem Tod meiner Mali Hündin war klar das wieder ein Hund kommen sollte. Es sollte jetzt aber mal ein Welpe sein und wen es ein Mali ist dann ein Rüde um nicht immer zu vergleichen. Zu Auswahl standen Mali Rüde oder Schäferhund hier war das Geschlecht egal, es sollte nur einer mit gerade Rücken sein. Ein Züchter bei uns in der Nähe hatte einen Wurf , ein schwarzer war noch frei .Wir wollten nur schauen und schwupp ging er mit nach Hause 🤷‍♀️.
Das er aus einer Leistungszucht gekommen ist lag nur daran das die Rückenlinie si gerade war.
 
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Anja
6. Juli 18:44
Unser Hund hat uns gefunden. Wir wohnten schon fast ein Jahr in China, einem typischen Compound in Shenyang. Unser chinesische Nachbar hatte mal wieder einen Welpen für seine Enkel gekauft. Der saß entweder in einer grünen Gartentonne oder war angeleint an der Straßenlaterne vor dem Haus. Was mit dem ersten Welpen passiert ist… er hat nur gesagt der ist weg. Wenn die kein Bock mehr haben wird das Tier erschlagen oder ausgesetzt. Aber es sind nicht alle so, sehr viele sind wahnsinnig lieb mit ihrem Tier aber leider gibt es eben auch solche und es gibt keinen Tierschutz dort. Ich habe dem armen Kerl immer von der völlig verhedderten Leine befreit, ihm Wasser gegeben… das Elend habe ich zwei Wochen mit ansehen müssen. Ich hab auch versucht mit den Compound Hausmeistern zu reden. Die sagten nur, geht uns nichts an, ist sein Hund, mit dem er machen kann was er will. Ich war fest entschlossen ihn zu fragen mir den Hund zu geben, da hat mich der Nachbar gefragt ob ich ihn nicht haben will. NAtürlich habe ich ja gesagt…. Und seit dem 14.Mai 2022 ist er ein Teil unserer Familie. Und er ist so ein toller Hund ❤️. Inzwischen genießt er in Deutschland frei rumlaufen zu können.. das ist in China verboten.
Das ist echt schlimm da!!! Das würde mir das Herz brechen... 💔
 
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Walfrid
6. Juli 18:44
Ich wollte eigentlich gar kein Hund 🐕 ich wusste das ich nicht besonders viel Zeit habe um mich artgerecht um den Hund zu kümmern aber meine damalige Lebensgefährtin hat Blue geholt ohne mich zu fragen. Es waren klare Regeln gesetzt: sie kommt nicht auf die Möbel, sie hat nichts in der Küche verloren und auf gar keinen Fall kommt sie ins Bett. Die Regeln wurden ohne mein Einverständnis innerhalb von 10 Minuten gebrochen, für Blue war es doof wenn sie ein tag durfte und den anderen nicht deshalb hab ich gesagt ok dann darf sie auf die Möbel. Weil ein Hund doch viel Arbeit benötigt was meine damaligen Lebensgefährtin nicht klar war, habe ich mich die meiste Zeit um Blue gekümmert. Zum Glück ist Blue überall auf mich angemeldet das sie bei mir bleiben konnte. Jetzt könnte ich gar nicht mehr ohne sie, ich liebe sie so wie sie mich liebt. Ich habe für sie mein Job gewechselt das ich so oft wie möglich im Homeoffice bin. Ein Herz und eine Seele 🩷
 
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Heike
6. Juli 18:45
Im Mai 22 habe ich mein Yorkymädchen, Sissi ,mit 15 Jahren über die Regenbogenbrücke begleitet. Damals war ich schon krank und zu Hause . Ich bin in ein tiefes Loch gefallen. Irgendwann hab ich das Handy in der Hand und sehe ein Bild von einer Yorkymama mit ihren Welpen und hab mich in die Mama verliebt. Wir haben Sie dann in ihrer Pflegestelle besucht . Sie hat sich bei mir auf den Schoß gesetzt und ist nicht mehr von meiner Seite gewichen. Jetzt lebt Amy seit August 22 bei mir . Sie ist ein Traumhund.
 
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Gabi
6. Juli 18:45
Hallo zusammen, lange Zeit nachdem unser Hund gestorben war, stöberten wir im Netz, - unabhängig voneinander, denn eigentlich wollten wir erstmal keinen Hund mehr.
Als mein Mann abends nach Hause kam, drucksten wir beide herum, denn jeder von uns hatte dem anderen etwas zu erzählen. Als ich die Seite im Netz öffnete um ihm meinen " Fund" zu zeigen, brach er in schallendes Gelächter aus, denn
er hatte die selbe Seite mit dem Bild unserer Bella ausfindig gemacht. Seitdem sind acht Jahre vergangen und wir und Bella sind eine Familie.
 
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Dogorama-Mitglied
6. Juli 18:48
Bin jetzt 58 Jahre, hatte bis vor 12 Jahren immer Hunde.... lebe nun seid 4 Jahren auf Norderney und habe "Motte" übernommen weil sie einfach aus "Altersgründen" und weil man nix mehr "investieren" will entsorgt werden sollte.... nun hat sie bei mir Ihren "Rentenplatz" bis sie in hoffentlich erst vielen Jahren die Augen für immer zu macht.
Das finde ich mega! So alte Hunde haben sonst keine Chance.
 
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Reglinde
6. Juli 18:48
Ich wollte eigentlich gar kein Hund 🐕 ich wusste das ich nicht besonders viel Zeit habe um mich artgerecht um den Hund zu kümmern aber meine damalige Lebensgefährtin hat Blue geholt ohne mich zu fragen. Es waren klare Regeln gesetzt: sie kommt nicht auf die Möbel, sie hat nichts in der Küche verloren und auf gar keinen Fall kommt sie ins Bett. Die Regeln wurden ohne mein Einverständnis innerhalb von 10 Minuten gebrochen, für Blue war es doof wenn sie ein tag durfte und den anderen nicht deshalb hab ich gesagt ok dann darf sie auf die Möbel. Weil ein Hund doch viel Arbeit benötigt was meine damaligen Lebensgefährtin nicht klar war, habe ich mich die meiste Zeit um Blue gekümmert. Zum Glück ist Blue überall auf mich angemeldet das sie bei mir bleiben konnte. Jetzt könnte ich gar nicht mehr ohne sie, ich liebe sie so wie sie mich liebt. Ich habe für sie mein Job gewechselt das ich so oft wie möglich im Homeoffice bin. Ein Herz und eine Seele 🩷
❤️
 
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Marlis
6. Juli 18:50
Ich habe zu meinem 12 Geburtstag eine Colliehündin bekommen, weil eine Bekannte meiner Mutter einen Wurf abzugeben hatte. Wir waren unzertrennlich, bis sie mit fast 10 Jahren an Krebs starb. Danach habe ich eine Familie gegründet und irgendwie hatte es sich nie ergeben wieder einen Hund zu holen. Doch dann wollte meine Tochter vor zwei Jahren unbedingt einen Hund haben und ich hätte gerne wieder einen Collie gehabt. Aber wir wohnen in einer Großstadt und ich bin Tagesmutter, darum ist es ein Sheltie geworden. Ich bin jetzt 63 aber ich berue meine Entscheidung nicht, ich liebe diesen kleinen Wirbelwind
 
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Heike
6. Juli 18:51
Ich habe einen Wurf in der Mülltonne gefunden. Alle gerettet und eine behalten. Leider ist mein Mädchen nicht mehr da, aber zwei ihre Geschwister werden im September sagenhafte und unglaubliche 18 Jahre alt 🥰
Wer wirft denn Tiere einfach weg.schön das sie gerettet wurden, würde ich genauso machen
 
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Heike
6. Juli 18:52
Nachdem unsere Chila leider gehen musste, wollten wir keinen Hund mehr, dieses Vorhaben gelang ein halbes Jahr, dann hat es uns doch gepackt. So machten wir uns auf die Suche und stießen auf einen Tierschutzverein, der Hunde aus Italien rettet. Sein wir ehrlich, kann man sich am diesem süßen Kerl vorbeischmuggeln? Nein kann man nicht. So wurde ein Bewerbungsbogen ausgefüllt, eine Vorkontrolle überstanden und eine lange Wartezeit, zumindest für uns, überlebt. Dann kam der kleine Joel, jetzt heißt er Joey, zu uns. Ein Bündel voller Angst und Furcht. Wir wurden gemieden, fressen und trinken gerade so.... Aber nach harten Wochen, viel Training und liebe taute er auf und ist nun ein herzallerliebster Schatz. 🥰🥰
Ein süßer Hund, den hätte ich auch genommen