Wie kamst du zu deinem Hund?

Unser Dino hat uns gefunden. Ich war Gassigängerin im Tierheim und zwar schon etwas über ein Jahr, als ich gemerkt habe, ich möchte einem der Fellnasen dort ein Zuhause geben. Dann kam eine ganze Gruppe Hunde aus Weißrussland dort an. Wir haben mit der gesamten Gruppe einen Spaziergang gemacht und ich hatte Dino an der Leine. Der Tierheimmitarbeiterin fiel sofort auf, das er total ruhig und gelassen an der Leine lief, was nach Ihrer Aussage nicht so war, wenn die Mitarbeiter mit ihm Gassi gegangen sind. Dann war da noch mein Sohn, der immer skeptisch gegenüber den Hunden im Tierheim war. Die durften ihn nie über die Hand lecken oder so. Dann kam der Moment, wo er Dino im Tierheim traf. Mein Sohn setzte sich einfach auf den Boden und ließ sich das Gesicht komplett ablecken. Da stand die Entscheidung, das Dino unser Hund ist. Das ganze ist jetzt 5,5 Jahre her und wir würden ihn um nichts in der Welt wieder hergeben.🥰

Ich habe meinen Hund vom Züchter geholt - bei der Rasse war wichtig, dass er sich für Anfänger eignet, absolut lieb ist und leicht zu führen; weshalb es dann ein Goldendoodle wurde (auch wenn ich anfangs eigentlich meinte, kein Golden Retriever und kein Pudel) 😂
Beim Züchter wurden die Rüden vom Wurf (ich wollte einen Rüden,da ich mit einer läufigen Hündin wahrscheinlich durchdrehen würde) dann von meiner Trainerin nochmal auf den Charakter, eventuelle Ängste, etc getestet und dann stand er fest. Das Ziel ist, ihn gemeinsam mit meiner Trainerin in Selbstausbildung zum PSB Assistenzhund auszubilden.

Ich habe speziell den Border Collie gewählt weil wir einen kleinen Bauernhof mit Hühnern haben.
Und da ich und Utan ein unzertrennliches Team sind wird er nächstes Jahr an die Begleithundprüfung teilnehmen wir mit Hundesport weitermachen können.

Wir waren mal wieder im Tierheim zum Hund 'ausleihen'. Die verschiedenen Hunde sind dankbar für jede Gassirunde außerhalb vom Tierheim und wir (Patchworkfamilie) unternehmen was gemeinsam an der frischen Luft.
So auch letztes Jahr im Juli.
Da hatten wir den 4fach-Mischling auf der Gassirunde mit dabei.
Es war heiß, also blieben wir im kühlen Wald, sind über Stock und Stein.
Der Jüngste war danach so ausgepowert, dass er sich, beim hinterher miteinander Unterhalten mit der Tierheimleitung, einfach auf den Boden legte und eingenickt war.
Und was machte der Mischling?
Robbte unbemerkt hinter uns rum, legte sich zu Junior und passte auf ihn auf, und hielt ebenfalls ein Nickerchen.
Da wussten wir:
Da haben sich 2 gefunden 😉
Wir Eltern beratschlagten uns, und kamen zu dem Schluss:
Dieses Zeichen könne man nicht ignorieren!!!

Daraufhin begann unsere gemeinsame Reise, mit trainieren noch im Tierheim, bestimmt 6 Wochen lach, bis er ansatzweise und freiwillig überhaupt ins Auto sprang.
Mit viel Geduld und Liebe lernte er langsam zu vertrauen.
Ich wechselte meinen Job
Und Yoshi zog bei uns ein.
Die 2 sind 1 ♥️ und 1 Seele

Hallo an Alle 😀
Ich habe jetzt viele schöne, berührende und traurige Geschichten gelesen...
Mein Joe wurde mir quasi in die Arme gelegt und gesagt das ist dein Hund 🐕. Er sei so lieb und ruhig der passt zu Dir....lieb jaaa aber ruhig ha ha ha 😉
Ich wollte immer einen Hund wenn ich in Rente bin und Zeit habe. Nach einer Knie OP letztes Jahr kann ich wieder einigermaßen schmerzfrei Laufen. Dann war klar jetzt oder nie und ich bin so glücklich mit meinem kleinen Wirbelwind.....den gebe ich nicht mehr her 😍
Manchmal weckt er mich nachts schlabbert mich ab und legt sich neben mich...OMG so was liebes 💘

Als Kind wollte ich schon immer einen 🐶 haben....meine Mutter war allerdings dagegen...sie hatte Angst.
In der Nachbarschaft bzw. Bekannten- und Verwandtenkreis gab es aber sehr viele Hunde, mit denen ich spielen und spazieren konnte. Von Pudel, Dackel, Spitz, Deutscher Schäferhund war gefühlt alles dabei. Aber einer hat mein 💗 besonders berührt. Er hieß Prinz und war ein Collie...ein Lassie eben.
Nun ja, die Jahre vergehen und die Coronaphase hat mir und meinen Mann Homeoffice beschert und auch damit endlich Zeit für ein neues Familienmitglied, da immer einer von uns zuhause ist.
Klar, ein Lassie sollte es sein, aber ein Collie meinem Mann zu groß und wenn, dann eine Hündin. Meiner Tochter egal...hauptsache Hund. Nach langem langem langem warten ist Kimba Nala mit 8 Wochen in unser Leben getreten. Eine Sheltiehündin...ein Lassie in Kleinformat und nicht mehr wegzudenken. Sie wird in wenigen Tagen 10 Monate alt. Sie ist unser Stolz und das weiß sie😏
PS: Sie liegt mit ihrer Größe im oberen Level😉

Es geht hier nicht um Qualzuchten, sondern wie man zu seinem Hund kam.

Hab einen WhatsApp Status gesehen, angefragt, getroffen, verliebt und nach drei Wochen eigezogen! Riskanter Versuch, aber man lebt nur einmal und ich möchte die Zeit nicht missen😎🫡😜

Natürlich durch einen tierschutz...da war dann dieses hübsche Tier und schon war es um mich geschehen und habe es bis heute nicht bereut, so kam ich zu meiner wanda...

Einige Monate nach dem Tod von meinem Sam wieder einem Hund einen Platz in meinem Herzen zu geben. Ich wollte nicht mehr nur in meiner Trauer verharren. Es ein klein bleibender Hund aus dem Tierschutz sein und gerne noch einmal ein Welpe. Bevor ich dafür zu alt bin 😉
Ich habe dann die kleine Sinja gefunden, die mit ihren Geschwistern in Bulgarien auf einer Müllkippe entsorgt worden sind. Zum Glück wurden sie rechtzeitig gefunden, liebevoll aufgepäppelt und Ende Oktober 2023 durfte sie bei uns einziehen. Nun sind wir alle glücklich miteinander und sie hat viel Fröhlichkeit mitgebracht ❤️❤️😍