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Dogorama
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Anzahl der Antworten 620
zuletzt 23. Aug.

Wie kamst du zu deinem Hund?

Hi ihr Lieben 🐶, wir haben uns gefragt, wie ihr zu euren Hunden gefunden habt. Im Dogorama Team gibt es ganz unterschiedliche Geschichten und wir können uns vorstellen, dass ihr alle etwas zu erzählen habt. 😍 Berichtet mal: • Warum wurde es ausgerechnet dieser Hund? 🐶 • Wie bist du zu deinem Hund gekommen? ♥️ • Falls du dich für eine bestimmte Rasse/ für bestimmte Rassen entschieden hast: was war für dich ausschlaggebend? ☺️ • War es für dich wichtig, ob es ein Rüde oder eine Hündin ist? Wenn ja, warum? 😊 Wir sind super gespannt und freuen uns total auf eure Kennenlerngeschichten. 🥰 Natürlich könnt ihr gern Bilder von euch und euren Schätzen dazu teilen.
 
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Hauser
6. Juli 17:55
Das war mein Traum ein Hund zu haben ich hatte zwei Hunde ein mal Tasco er Stab mit 13 Jahren und dann kam Nafi von Griechenland zu mir jetzt habe ich viel Freude mit Ihr sie ist jetzt auch schon 10 Jahre alt
 
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Divandra
6. Juli 17:55
Ich wollte immer eine Hündin haben. Aber nachdem unsere letzte Hündin uns verlassen hatte, wollte mein Mann keinen mehr haben. Erst, wenn wir in Rente gehen. Das waren damals mehr als 20 Jahre. Ich habe sehr sehr getrauert. Zu meinem Geburtstag 2 Jahre später teilte er mir mit, dass ich ein Geschenk in einer Plastiktüte bekommen würde. Zu meinem Geburtstag meinte er, er müsse die Plastiktüte noch abholen und ich sollte mitkommen. Wir fuhren zu einem Haus und stiegen aus. Die Frau, die dort wohnte holte tatsächlich eine Plastiktüte und überreichte sie mir. Da war Trockenfutter drin, was ich als solches gar nicht erkannt hatte. Dann ging sie wieder weg und kam mit unserer Sally wieder. Die überreichte sie mir auch. Ich hatte am Abend noch eine Geburtstagsfeier. Die habe ich total vergessen. Wichtig war nur der winzig kleine Engel in ihrem Körbchen
 
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Heike
6. Juli 17:56
Habe ihre Geschichte gelesen, das jemand versucht hat sie zu töten (in Bulgarien), sie aber gekämpft hat. Da wußte ich: Sie möchte ich zu mir holen, und ihr ein schönes Leben schenken.

Inzwischen fühlt sich Peanut richtig wohl, und ist trotz ihrer Erlebnisse ein freundlicher, netter Hund, der Gefallen möchte. ♥️
 
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Katha
6. Juli 17:56
Mich fragte ein Kollege, was ich denn in der Freizeit in einer afrikanischen Kleinstadt machen möchte? Und ich antwortete, vielleicht einen Hund adoptieren. Zufällig hatte die Hündin seiner Nachbarin gerade Welpen bekommen und so zog Balou 9 Wochen später ein. Eigentlich war geplant ihm dort, wenn ich zurück gehe (war nur auf 2 Jahre ausgelegt), ein gutes zu Hause zu suchen. Das hab ich aber nicht übers Herz gebracht und jetzt lebt er seit 3,5 Jahren schon in Deutschland.
 
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Anja
6. Juli 17:57
Dieses süße Mädchen habe ich im Internet entdeckt. Wollte sie mir eigentlich auch nur erstmal anschauen und kucken ob das passen würde mit uns.
Aber wie auch bei meinen anderen Tieren vorher, hat Kiwi sich uns ausgesucht. Sehr geprägt auf mich.
Sie war der Hund einer älteren Dame, die mit ihr Scheinbar völlig überfordert war. Da durfte sie alles. Wir haben länger überlegt. Ich war mir auch nicht sicher, ob Kiwi wirklich zu uns passt. Zumal mein Mann eher größere Exemplare Hund bevorzugt. Aber Kiwi wollte dann mit uns. Kam zu mir auf den Schoß, schleckte mich ab. Ging nicht mehr runter. Somit war es dann beschlossen.
Sie gehört seit September zu unserer Familie. Papa, Mama, Schulkind und Katzendame.
Was aber der absolute Hammer ist. Katze und Hund haben am gleichen Tag Geburtstag. Kitty Katze am 12.2.2016 und Hund Kiwi am 12.2.2017
 
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Miri
6. Juli 17:57
Hatte einen nicht zu großen und älteren Hund aus dem Tierschutz gesucht.
Die ursprünglichen ausgesuchte 4 jährigen Terrier Mix Hündin konnte die Pflegemama nicht mehr abgeben aber der damals 1 1/2 jährige Dackelmix Rambo (jetzt Friedl) hat sich sofort ins Herz von und alten geworfen.
 
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Martina
6. Juli 17:57
Bei uns war es eher so, dass Karli mich gefunden hat😅 seit dem Tod meiner damaligen Hündin habe ich nie die Kraft gefunden einen neuen Hund zu holen. Und wenn, dann hätte ich mich nicht für einen Rüden und erst Recht nicht für eine französische Bulldogge entschieden (abgesehen es wäre ein Tierschutzhund geworden). Dann gab es einen Wurf in unserem Dorf, bei dem von 10 Welpen innerhalb von zwei Wochen nur noch vier überlebt haben. Karli war einer dieser vier, drohte aber auch zu sterben. Weil die Kosten für die medizinische Behandlung „zu teuer“ für die „Züchterin“ gewesen wären, habe ich Karli mit drei Wochen dort herausgeholt und ihn aufgepäppelt. Ab da war klar, dass er bei mir bleiben würde☺️❤️
❤️
 
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Dogorama-Mitglied
6. Juli 17:57
Zufallswurf...wollte nur mal gucken 🤷‍♂️😂
Wie bei uns…gesehen und verliebt 🥰
 
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Michaela
6. Juli 17:59
Nach dem Tod meiner Hündin hatte ich einige Jahre keinen Hund mehr, doch die Sehnsucht wuchs. Ich entdeckte im Internet einen bosnischen Straßenhund der als Welpe ausgesetzt wurde, er wurde von Tierschützern aufgepäppelt und ich und meine Frau haben uns in Sammy verliebt, er kam 2021 von Bosnien zu uns. 2022 entdeckten wir bei diesen Tierschützern unsere Sandy, die wir auch adoptiert haben. Es sind wirklich Traumhunde die sich prima verstehen und unser Leben bereichern.
 
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Heike
6. Juli 17:59
Zwei Schönheiten und Traumhunde aus dem Tierschutz 😊