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Dogorama
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Anzahl der Antworten 620
zuletzt 23. Aug.

Wie kamst du zu deinem Hund?

Hi ihr Lieben 🐶, wir haben uns gefragt, wie ihr zu euren Hunden gefunden habt. Im Dogorama Team gibt es ganz unterschiedliche Geschichten und wir können uns vorstellen, dass ihr alle etwas zu erzählen habt. 😍 Berichtet mal: • Warum wurde es ausgerechnet dieser Hund? 🐶 • Wie bist du zu deinem Hund gekommen? ♥️ • Falls du dich für eine bestimmte Rasse/ für bestimmte Rassen entschieden hast: was war für dich ausschlaggebend? ☺️ • War es für dich wichtig, ob es ein Rüde oder eine Hündin ist? Wenn ja, warum? 😊 Wir sind super gespannt und freuen uns total auf eure Kennenlerngeschichten. 🥰 Natürlich könnt ihr gern Bilder von euch und euren Schätzen dazu teilen.
 
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Carola
6. Juli 17:49
Hallöchen, für uns mußte es ein allergiefreundlicher Hund sein da mein Mann Allergiker ist. Durch Zufall hatte ich mich in die Rasse "Bolonka Zwetna" verliebt, das paßt 🥰. Dann bin ich auf die Internetseite unserer Züchterin gestoßen und hab mich in ihre Zuchthündin schockverliebt, Bonny. Wir haben an ein paar ihrer Spaziergänge teilgenommen da sie sich die Welpenempfänger sehr genau auswählt. Es dauerte ein paar Monate bis sie trächtig wurde und ein Wurf mit 2 Rüden dabei herauskam. Ich durfte als erste und einzige nach 3 Wochen in die Welpenstube. Ein mega Erlebnis. Weiterhin 1x pro Woche bis wir ihn mit 9 Wochen mitnehmen durften. Der aufregendste Moment meines Lebens. Er heißt MOJITO und ist unser allergrößter Schatz!! Und wir würden ihn NIEMALS hergeben!!! Eine tolle Rasse, ein toller Hund!!!
 
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Lucy
6. Juli 17:50
Wir waren auf dem Tierheim Sommerfest und wollten mal gucken ob es ein paar Ratten gibt. Zu dem Zeitpunkt hatten wir noch Farbratten als Haustiere. Es gab keine Ratten aber zufällig haben wir ein Gespräch mitbekommen über einen Hund dort. Und vom Charakter und unserer dortigen Lebenssituation her hat einfach alles gepasst wie er beschrieben wurde. Wir wollten ja irgendwann schon einen Hund nur zu der Zeit war das noch nicht geplant. Naja wir sind erstmal wieder nach Hause gegangen. Dann hat das Tierheim genau diesen Hund eine Woche später in der Zeitung inseriert. Tja dann dachten wir, warum jetzt noch ein Jahr warten wenn es mit diesem Hund passen könnte. Dann haben wir im Tierheim angerufen.
Was soll ich sagen, er war für uns der beste Hund den man sich vorstellen kann, obwohl er viele Baustellen hatte, aber das war die beste Entscheidung unseres Lebens unsren Barney zu adoptieren. Leider lebt er nicht mehr, aber er wird immer in unsren Herzen sein ❤️
 
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Julia
6. Juli 17:50
Im Februar 2023 ist Paula mit 17,5 Jahren verstorben. Sie kam zu uns als ich 12 Jahre alt war und hat mich quasi durch meine Jugend und das junge Erwachsenenleben begleitet. Nach meinem Auszug blieb sie bei meinen Eltern, aber dennoch habe ich sie natürlich regelmäßig gesehen. Als sie starb, brach für mich eine Welt zusammen. Mir wurde allerdings bewusst, dass eigentlich ein guter Zeitpunkt wäre für einen eigenen Hund. Zeit war da, die finanziellen Mittel auch und Kind war in einem guten Alter (ich wollte nicht unbedingt Baby/Kleinkind und Hund zusammen) und für mich war immer klar: irgendwann wird ein Hund bei uns wohnen.
Also informierten wir uns über Rassen. Allerdings kam ich immer wieder auf den Dackel zurück. Es war sehr emotional für mich. Paula war eine Dackel-Mix-Hündin aus dem Tierschutz. Als Kind hatte ich furchtbare Angst vor Hunden. Der erste Hund vor dem ich dann irgendwann keine Angst mehr hatte, war ein Rauhaardackel.
Somit habe ich mich mit der Rasse auseinandergesetzt, was brauchen sie genau, wie fördert man sie, worauf muss man bei der Haltung achten usw.
Da kam ich dann auch gefühlt zum ersten Mal mit dem Thema „Wühltischwelpen“, illegaler Welpenhandel etc. in Kontakt. Daher war schnell klar, wenn ein Dackel aus einer Zucht kommen soll, möchte ich gerne eine dem VDH angeschlossene. Denn dort hatte ich das Gefühl, dass Voruntersuchungen bei den Eltern Pflicht sind und für mich als Anfängerin, war das irgendwie ein Gefühl von Sicherheit.
Nun schaute ich also nach Würfen, Wurfplanungen und fand hier eine Züchterin ganz in der Nähe, die ihren ersten Wurf begrüßen und begleiten durfte. Ich schrieb also erstmal eine Mail und stellte uns als Familie vor. Kurz danach rief sie an und wir machten ein Kennlerntermin aus, denn nicht nur der Hund muss passen, auch die Züchter wollen schauen und aussuchen, wo „ihre“ Babys hinkommen.
Es war wirklich Glück, eigentlich waren alle Welpen bereits vergeben, aber jemand war abgesprungen. Da ich gerne einen Rüden wollte (Weibchen ging nicht gefühlsmäßig wegen Paula) und am liebsten Standardgröße und eben Rauhaardackel passte alles. Man lernte sich kennen und wir hatten ein super Gefühl, die Welpen waren alle toll medizinisch versorgt (Vorteil: die Züchterin ist ebenfalls Tierärztin), wurden super sozialisiert (Auto fahren, Gassi gehen, Garten, Kinder, andere Hunde in verschiedenen Größen, alltägliche Umweltreize usw.), lebten mit in der Familie und wir lernten sowohl Mama als auch Papa kennen. Als ich „meinen“ Welpen sah (da wusste ich übrigens auch noch nicht, dass es wenn es klappen sollte, dieser werden würde) hatte ich direkt so ein inneres Gefühl von: das ist unserer!

Am 28.02.2023 mit neun Wochen zog also Alfred bei uns ein und wurde Teil unserer Familie! ❤️
 
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Tanja
6. Juli 17:50
Ich habe einen ,Bericht gesehen über Laborbeagele und dann ,habe ich mich dort beworben. Die selbstauskunft ausgefüllt ,zwei Telefonate gemacht mit dem Laborbeagele Verein .eV dann kamen Bilder von den Beagele die das Labor verlassen dürfen , dann geschrieben welchen von denen ich Adoptieren möchte .Dann kam die Vorkontrolle
Und dann habe ich einen Anruf bekommen das ich Meine Beagele Dame abholen kann .Ab in s Aito und zum Laborbeagele Verein e.V und dann kamen die Transporter und die Beagele durften auf dem Grundstück von Verein aus ihren Boxen raus und dann hat meine Romina ihre Papiere bekommen und ihr Panikgeschirr und dann ab nach hause .
 
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Markus
6. Juli 17:52
Wir wollten noch einen dazu haben jetzt ist sie da Luna
 
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Doris
6. Juli 17:53
Tierschutz
 
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Gerd
6. Juli 17:53
Das
 
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Osseous
6. Juli 17:54
Hi, also ich habe mich für meine Fähe (Antonym von Rüde) bewusst entschieden. Ich habe mich mit dem Rassespezifischen Eigenschaften befasst, wo die zu den Lebensumständen meiner Familie passen. Keine Sonderfarben und Designer-Hunde, weil ich keine Qualzuchten unterstütze. Dann sind diese Rassen besonders für geeignet, für bestimmte Aufgaben, z.b. als Therapie Hunde usw. Vom Wesen, von der Robustheit, Pflege uvm. Bei weiteren Fragen, kann ich gerne Kontaktiert werden. Dann kann ich auf bestimmte Einzelheiten mehr eingehen. Mit freundlichen Grüßen 🐕✌️
 
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Angela
6. Juli 17:54
Ich hatte eine recht genaue Vorstellung davon was ich wollte. Ich liebe schwarze Hunde und wollte gerne eine Hündin. Es sollte ein Hund mit gutem will to please sein, der sich gerne bewegt. Familientauglich musste er sein und fremden Menschen gegenüber offen. Mittelgroß und mit kurzem Fell und ohne Qualzuchtmerkmale. Außerdem sollte er aus der Nähe kommen damit man möglichst oft zum kennenlernen hin konnte und (ganz wichtig für mich) ein Welpe. Im Netz stießen wir dann auf eine Wurfplanungsanzeige. TH und TS hab ich für uns ausgeschlossen gehabt. Wollte ich einfach nicht da ich die Herkunft/ Aufzucht etc wissen wollte und keine Wundertüte haben möchte. Ich brauch hier schon einen nervenstarken und belastbaren Hund bei meinen kids. Mit Suki haben wir die für uns perfekte Wahl getroffen.
Find ichbgut deine Einstellung! Gerade mit Kindern kann man sich nicht eine "Überraschung" ins Haus holen! Das war bei uns auch so anderer Hund im August, Enkel im Oktober. Heute mit 9 Jahren ein Herz und eine Seele❣️
 
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Katrin
6. Juli 17:55
Find ichbgut deine Einstellung! Gerade mit Kindern kann man sich nicht eine "Überraschung" ins Haus holen! Das war bei uns auch so anderer Hund im August, Enkel im Oktober. Heute mit 9 Jahren ein Herz und eine Seele❣️
Japp, damit würde ich weder uns noch dem Hund einen gefallen tun. Eins meiner kids ist geistig behindert, das erschwert nochmal einiges.